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Zwei Jahre nach der EU-Osterweiterung: geringe Mobilität von Arbeitskräften aus den neuen EU-Mitgliedsländern
Nach einem Überblick über den Bevölkerungsbestand von EU-Staatsangehörigen in anderen Mitgliedsländern werden die Regelungen für den Arbeitsmarktzugang von Arbeitskräften aus neuen EU-Mitgliedsländern betrachtet. Dabei zeigt sich, dass Großbritannien und Irland aufgrund ihrer liberalen Zuwanderungspolitik einen höher als erwarteten Zuwanderungsstrom von Arbeitskräften aus den MOEL-8 verzeichnen konnten. Aufgrund von Netzwerkeffekten in der Migration und dem absehbaren Rückgang der erwerbsfähigen Bevölkerung in der Europäischen Union wird abschließend die Frage diskutiert, inwiefern für Deutschland eine sofortige und gezielte Öffnung des Arbeitsmarktes erstrebenswert erscheint.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: ifo Dresden berichtet ; ISSN: 0945-5922 ; Volume: 13 ; Year: 2006 ; Issue: 2 ; Pages: 26-32 ; Dresden: ifo Institut, Niederlassung Dresden
International Migration
Geographic Labor Mobility; Immigrant Workers
Arbeitskräfte
Einwanderung
EU-Erweiterung
Osteuropa
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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20.09.2024, 08:24 MESZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Pohl, Carsten
- ifo Institut, Niederlassung Dresden
Entstanden
- 2006