Urkunden
1670 November 21. Manto Wanderpoel bittet um Befristung, da er wegen der schlechten Zeiten sofort die Schuld an Ludolph Kapmeyer nicht abtragen kann, diesem aber nicht gestattet werden möge, einen werthvollen Garten Wanderpoel's zum Verkauf zu bringen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U2 1670 November 21
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Manto Wanderpoel
- Kontext
-
U2 Generalvikariat
- Bestand
-
10.2 U2 Generalvikariat
Laufzeit
1670
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1434 November 28. Jordanus Bischof von Sabinum legitimirt den Diakonen Johannes Voghet, welcher von einem Verehelichten und einer Unverehelichten geboren ist, und gibt ihm das Recht, ein bis zwei Benefizien zu erwerben zu dem Hauptbenefizium. Original Pergament. Siegel herausgenommen und nicht mehr vorhanden.
1391 November 25. Domkapitel, Bürgermeister und Rat der Stadt Osnabrück laden Johan van den Bussche, Alberts Sohn, Raboden Schele, Everd van Haren to Hunevelde und Herman van der Strythorst zu einer Zusammenkunft in Osnabrück ein. Original. Von den drei Siegeln zwei erhalten, wenn auch nicht unverletzt.
1856 November 11. Vertrag zwischen dem Heiligen Stuhl und Hannover über die Ausstattung des Bistums Osnabrück. Nur Fotos aus dem Bestand Niedersächsisches Landesarchiv - Hauptstaatsarchiv Hannover (HStAH), Signatur Hann 10 Nr 267
1401 November 22. Die Vorsteher des Elisabeth-Hospitals zur Twente und der Kapellenrektor schließen im Namen von Bürgermeister und Rat der Stadt Osnabrück den Austausch-Vertrag von Grundstücken zwischen dem Hospitale und der Kapelle. Original Pergament. Siegel des Hospitals an Pergamentstreifen.
1623 November 10. Der Convent zu Borstell bewilligt, daß die eigenhörigen Eheleute Herman & Greta Stolten in Graffel Kirchspiels Berge von dem Gerichtsschreiber Johan Glandorff zu Fürstenau 50 Reichsthaler zu 6 % aufnehmen behuf Abfindung. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen.
1327 November 27. Der Dompropst bezeugt, daß Johannes Brant eine Jahresrente von 8 Schilling aus seinem Hause vor dem Herrenteichstore zu Nutzen des Altares s. Barbare geschenkt habe. Zeugen: Johannes de Roden, rector primi altaris u.a. Original Pergament. Siegel (beschädigt) verschlungen abhangend.
1327 November 20. Johannes Brant schenkt zugunsten des Altares s. Barbare eine Jahresrente von 3 Schilling in area dominorum behufs Memorien etc. Original Pergament. Das verschlungen abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1563 November 5. Die Eheleute Herman und Anna Toiteker verkaufen dem Herrn Augustinus Grunfeldt, possessorie vicariae secundariae ad altare Simonis et Judae im Dome zu Osnabrück eine Jahresrente von 1 1/4 Joachimsthaler aus ihrem Hause auf der Goldstraße. Original Pergament. Bruchstück vom Siegel des Stadtrichters Johan Vortkamp.
1463 November 10. Giseke Crevinchus wechselt mit dem Domkapitel die Eigenhörige Swaneken Borchwessels dochter to Schagen im Kirchspiel Bramesche gegen Fenneken Hencken dochter Bonencampes to Achchenburen im Kirchspiel Bramsche. Original Pergament, mit dem Siegel der Ausstellerin an Pergamentstreifen.
1607 November 2. Lehnbrief für Kanzler Gothardt Fürstenberg mit dem Meyerhofe zu Oldendorf im Kirchspiel Borchloh. Original Pergament. Siegel am Pergamentstreifen abgefallen.
1651 November 3. Vor dem Richter zu Fürstenau und Gografen zu Schwagstorf Joannes Semfft verkauft Fibben Hemmeke zu Westerroden an Möhlen Henrich daselbst den sogenannten Möhlenkamp für eine genügende Summe. Zeugen: Vitt Bräck und Becke Roleff. Original Pergament. Siegelbruchstück an Pergamentstreifen.
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