Gemälde
Marianne Camasse Gräfin von Forbach mit ihren Söhnen Christian und Wilhelm
Gemälde von Johann Christian von Mannlich, 1763/1764 . Maria Anna Gräfin von Forbach (1734–1807) mit ihren beiden Söhnen Christian von Zweybrücken (links) und Wilhelm von Zweybrücken (rechts). Ganz rechts auf Bild im Rahmen, Herzog Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken. Er war der Gräfin in einer morganatischen Ehe verbunden. Er durfte aus Gründen der Staatsraison nicht persönlich anwesend dargestellt werden. Dabei ist auch der Baron Ludwig von Stein, der Erzieher der Kinder des Herzogs. Die Gräfin, ursprünglich als Marianne Camasse eine Tänzerin am kurfürstlichen Hof in Schwetzingen, war seit 1757 in morganatischer Ehe mit dem zweibrückischen Herzog Christian IV. verheiratet, der auch dieses Gemälde in Auftrag gab. Der Herzog verzichtete mit dieser nicht standesgemäßen und bis zum 5. November 1775 (Todestag) verheimlichten Heirat auf die Erbfolge für die Kinder aus dieser Ehe. Über die Entstehung des Bildes hat der Maler Johann Christian Mannlich in seinen Tagebüchern ausführlich geschrieben. Leihgabe aus Privatbesitz.
- Material/Technik
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ölhaltige Malfarbe
- Maße
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LxB: 92,3 x 122 cm; Maße mit Rahmen: 131 x 155 cm
- Standort
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Historisches Museum der Pfalz - Speyer
- Inventarnummer
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LG_0042
- Sammlung
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Gemäldesammlung
Höfische Gesellschaft
Tänzerin
- Rechteinformation
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Historisches Museum der Pfalz - Speyer
- Letzte Aktualisierung
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07.03.2023, 07:22 MEZ
Objekttyp
- Gemälde
Entstanden
- 1764