Emil Langen erhält am 12. Aug. ein preußisches Patent auf einen glockenartigen Hochofengichtabschluss, die nach ihm benannte Langensche Glocke, die zuerst auf der Friedrich Wilhelm Hütte bei Siegburg in demselben Jahre zur Ausführung kommt und sich gut bewährt
Darin: Eisen
- Archivaliensignatur
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 03246
- Kontext
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Bestand
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Indexbegriff Person
Laufzeit
1861
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 09:18 MEZ
Entstanden
- 1861
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Eugen Langen beobachtet zuerst an der granulierten Hochofenschlacke der Friedrich-Wilhelms-Hütte zu Troisdorf hydraulische Eigenschaften und gibt dadurch die erste Veranlassung zur Herstellung des Eisenportlandzements
Heizung
Von Berlin aus werden auf der Hamburger Strecke die ersten öffentlichen Versuche mit der drahtlosen Telefonie (System Huth) von und zum fahrenden Eisenbahnzug gemacht
Der Ingenieur Eugen Langen in Köln erfindet die nach ihm benannte elektrische Schwebebahn, die zuerst in Deutz erprobt und alsdann in großem Maßstabe als Stadthochbahn in Barmen-Elberfeld ausgeführt wird
Eugen Langen und N. A. Otto verwenden 1866 in ihren Gasmaschinen einen Freilauf, der Holzröllchen als Bremskörper in ein Gesperre eingreifen lässt
Die Brüder Wilhelm und Nikolaus August Otto in Köln, beide Kaufleute, erfinden, angeregt durch Zeitungsartikel über die Maschine von Lenoir, 1861 eine "atmosphärische Gaskraftmaschine", bei der die Explosionswirkung nur indirekt zur Arbeitsleistung benutzt wird
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Der 1716 in Remscheid geborene Peter Hasenclever, der 1764 in New York einwanderte, erwirbt sogleich ein Eisenwerk am Lake Tiorati im Bezirk New York, das stillliegt und liefert schon im Herbst das erste Eisen
Schleicher erhält am ... 1858 das preußische Patent, am 10. Sept. 1859 das holländische Nr. 3017
Wilhelm Haarmann in Berlin erhält bei Oxydation des von Kubel 1866 zuerst dargestellten Coniferins künstliches Vanillin (Preußisches Patent vom 25. März 1874, mit einer noch riechenden Probe; Deutsches Reichspatent 576 vom 13. Juli 1877, gültig bis 24. März 1889; Bayerisches Patent Nr. 48 vom 29. März 1874)
Friedrich Soennecken erhält das deutsche Patent auf einen verbesserten Locher für Briefschaften (Deutsches Reichspatent 40065 vom 14. Nov. 1886)
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