Urkunden
König Wenzel II. von Böhmen gibt als Kurfürst seinen Willen zu diesen königlichen Verleihungen, ebenso Boemunt Erzbischof von Trier.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 601 U 132
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Nürnberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel, stark beschädigt
- Kontext
-
Württembergische Urkunden bis 1300 >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 601 Württembergische Urkunden bis 1300
Indexbegriff Ort
Nürnberg N
Laufzeit
1298 November 21
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1298 November 21
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König Wenzel II. von Böhmen gibt als Kurfürst seinen Willen zu diesen königlichen Verleihungen, ebenso Otto (IV.) von Gottes Gnaden Markgraf von Brandenburg mit dem pfile genant.
Wenzel, König von Böhmen, verbündet sich mit Bürgermeister, Rat und Bürgern gemeinlich der Stadt Ulm also bescheidenlichen, dass er ihnen gelobt hat, ihnen sein Lebtag gnädiglich, williglich und gänzlich beiständig sein zu wollen gegen alle, die sie in ihren Besitzungen und Rechten schädigen und kränken.
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König Wenzel beharrt auf der Verordnung bezüglich des Kostgelds.
König Wenzel bestätigt der Stadt Heilbronn ihre von Kaiser Karl IV. und dessen Vorgängern erworbene Freiheiten.
König Wenzel hebt alle Judenschulden in Schwaben auf, dagegen sollen die Schuldner ihm und dem Reich in deutschen Landen einen redlichen Dienst tun, wenn sie dessen ermahnt werden.
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