Urkunden
Dinkelsbühl tritt dem Bund der Städte mit den Herzögen v. Österreich bei.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 5364}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Städtbündnisse
Kopb. 236b, 10
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Dinkelsbühl, Stadt
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Dinkelsbühl, Stadt
Laufzeit
1395 Juni 17 (1395 Juni 17)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Urkunden
1395 Juni 17 (1395 Juni 17)
Ähnliche Objekte (12)
Dinkelsbühl begibt sich in den Bund der Städte Ulm, Konstanz, Esslingen, Reutlingen, Rottweil, Überlingen, Memmingen, Biberach, Ravensburg, Lindau, St. Gallen, Wangen, Buchhorn, Kaufbeuren, Leutkirch und Isny.
Herzog Leopold für sich, seinen Vetter und seine Brüder, nimmt Dinkelsbühl in ihren Bund mit den Städten auf.
Ulm, Esslingen, Reutlingen, Weil der Stadt, Nördlingen, Biberach, Gmünd, Dinkelsbühl, Pfullendorf, Kaufbeuren, Aalen und Giengen verlängern ihr Bündnis mit Graf Eberhard III. auf sieben Jahre.
Aufzeichnung über einen Beschluß der Städte, daß ihre Kaufleute und Bürger die nächste Frankfurter Fastenmesse nicht zu Kauf und Verkauf besuchen sollen, doch mögen sie Wechsel da bezahlen oder sich bezahlen lassen.
Ulm an Herzog Friedrich v. Österreich: beschwert sich, daß trotz des zugesicherten Geleits sein Kammermeister Ulrich v. Wyspriach ihnen und anderen Städten viel Gut und Ballen abgenommen habe.
Die 17 Städte gegen Gegenverschreibung.
Die zehn Städte geben Gegenverschreibung.
Die Reichsstädte gegen Gegenverschreibung.
11 Reichsstädte erstrecken ihren Bund (WR 5415) auf vier Jahre.
Die 14 Städte versprechen den Herzögen v. Österreich ihre Unterstützung, wenn in den nächsten neun Jahren das Reich ledig werden sollte und sie darnach stellen würden.
Ordnung der Schillinge, Heller und Pfennige auf Grund des Münzvereins zwischen Württemberg, Ulm, Biberach, Pfullendorf, den Städten um den Bodensee und im Allgäu.
Aufzeichnung über die Antwort der Städte an König Ruprecht, als er ihnen und den Fürsten und Herrn ihrer Vereinigung einen Tag gen Mainz auf 6. Januar 1406 zur Verantwortung gesetzt hatte.
Dinkelsbühl begibt sich in den Bund der Städte Ulm, Konstanz, Esslingen, Reutlingen, Rottweil, Überlingen, Memmingen, Biberach, Ravensburg, Lindau, St. Gallen, Wangen, Buchhorn, Kaufbeuren, Leutkirch und Isny.
Herzog Leopold für sich, seinen Vetter und seine Brüder, nimmt Dinkelsbühl in ihren Bund mit den Städten auf.
Ulm, Esslingen, Reutlingen, Weil der Stadt, Nördlingen, Biberach, Gmünd, Dinkelsbühl, Pfullendorf, Kaufbeuren, Aalen und Giengen verlängern ihr Bündnis mit Graf Eberhard III. auf sieben Jahre.
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Ulm an Herzog Friedrich v. Österreich: beschwert sich, daß trotz des zugesicherten Geleits sein Kammermeister Ulrich v. Wyspriach ihnen und anderen Städten viel Gut und Ballen abgenommen habe.
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Die 14 Städte versprechen den Herzögen v. Österreich ihre Unterstützung, wenn in den nächsten neun Jahren das Reich ledig werden sollte und sie darnach stellen würden.
Ordnung der Schillinge, Heller und Pfennige auf Grund des Münzvereins zwischen Württemberg, Ulm, Biberach, Pfullendorf, den Städten um den Bodensee und im Allgäu.
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Dinkelsbühl begibt sich in den Bund der Städte Ulm, Konstanz, Esslingen, Reutlingen, Rottweil, Überlingen, Memmingen, Biberach, Ravensburg, Lindau, St. Gallen, Wangen, Buchhorn, Kaufbeuren, Leutkirch und Isny.
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