Urkunden
1300 August 11. Schutzbündnis der Bischöfe Ludwig von Osnabrück und Ludolf von Minden mit der Herforder Dienstmannschaft und der Stadt Herford. Dabei Bestimmungen über die Besetzung des Reimeberges (Renebergh). Ausfertigung, Pergament. Zwei Siegelschnitte, im zweiten ein Bruchstück des Herforder Stadtsiegels mit Rücksiegel. Osnabrücker Urkundenbuch 4,590
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1300 August 11
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Ludwig von Ravensberg, Bischof (1297-1308)
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1300
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1305 Juli 8, Osnabrück. Vertrag zwischen Bischof Ludewig und dem Grafen Simon zur Lippe, worin der unruhige Graf harte, aber gerechte Bedingungen eingehen muß. Abschrift in Ma20, fol. 90v - 92r, CXXIII, 123. Original liegt vor: BAOS U1 1305 Juli 8
1426 August 30. Bischof Johann als Administrator bezeichnet, belehnt auf Ansuchen von Bürgermeister und Rat der Stadt Osnabrück den osnabrücker Bürger Johan Sliclo in Dienstmannsstatt mit Happenhus Erbe zu Mentrup im Kirchspiel Hagen. Original Pergament. Siegelbruchstück an Pergamentstreifen.
1391 August 10. Diderich van Gopele schwört Urfehde dem Bischof Dietrich, dem Stifte, Kapitel und der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1235 August. Bischof Conrad überweiset der von ihm erbauten Kirche bzw. dem Stift zu Quakenbrück die von ihm erbauten Mühlen daselbst und die Pfarrkirche zu Badbergen. Abschrift in Ma20, fol. 57r - 57v, LXXIII, 73. Original liegt vor: BAOS U1 1235 August 1. Osnabrücker Urkundenbuch 2,342
1344 August 17. Bischof Gottfried vertauscht mit dem Bischof Ludwig von Münster Alheydis die Schwester des Knappen Gerhardus de Winkele gegen Lyza, die Tochter des genannten Knappen. Original Pergament. Siegel abhangend.
1361 August 24. Tausch von Ministerialen zwischen dem Abte Albertus des Klosters Iburg und dem Bischof Johann; jener erhält den Bernardus, Sohn des Johannes van Harsten, dieser den Dethardus, Sohn des Johannes Stuyers. Original Pergament. Das abhangend gewesene Siegel ist abgefallen.
1282 Juni 18. Der Osnabrücker Bischof Konrad überträgt dem Ritter Hugo von Bar ein Erbe in der Bauerschaft Hohenhorst für die Zeit seines Lebens bzw. seiner bischöflichen Regierung. ... auf so lange, als er lebt oder Bischof ist. Ausfertigung, Pergament. Rest des Siegels mit Rücksiegel. Osnabrücker Urkundenbuch 4,064
1306 April 11, Minden. Bischof und Kapitel zu Minden verpflichten sich, den Bischof und die Kirche von Osnabrück in ihrem Recht am Schlosse Reineberg nicht weiter zu stören, sondern zu schützen. Abschrift in Ma20, fol. 92r, CXXIIII, 124. Ma20 ist offenbar alleiniger Überlieferungsträger.
1450 Oktober 1. Albert von der Hoya Bischof von Minden und Postulierter von Osnabrück schwört dem Domdechanten und Kapitel, daß er nach allem Vermögen die Vereinigung der Kirchen von Minden und Osnabrück anstreben will. Original Pergament, mit dem Siegel des Postulierten an Pergamentstreifen.
1335 August 10. Bischof Gottfried fordert alle Geistlichen in Stadt und Land auf, die Einkünfte freier Pfründen auf sechs Jahre seinen Bevollmächtigten zum Baue der Stiftsburgen zur Verfügung zu stellen. Propst und Capitel - das Decanat war unbesetzt - geben ihre Zustimmung. Original Pergament. Bischofs- und Capitelssiegel an Pergamentstreifen.
1443 Juli 6. Bischof Albert von Minden entsagt aller Fehde und schwört, nimmer Feind zu sein dem Bischof Heinrich von Münster und Administrator von Osnabrück, dem Dompropst Cord van Depholte und Johan van Varendorpe, Propst von St. Johann. Original Pergament. Siegel herausgenommen.
1699 August 12. Bischof Karl belehnt Johann Wilhelm Schwitering zu Limbergen mit den Stiftslehngütern, welche sein Vater Wilhelm, dann die Mutter Agnes Anna Vincke für die Kinder zu Lehen erhalten haben. Original Pergament mit den Unterschriften des Kanzlers Frantz Ostman und des Sekretärs Meyer; Siegelbruchstück in Holzkapsel an Pergamentstreifen.
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1306 April 11, Minden. Bischof und Kapitel zu Minden verpflichten sich, den Bischof und die Kirche von Osnabrück in ihrem Recht am Schlosse Reineberg nicht weiter zu stören, sondern zu schützen. Abschrift in Ma20, fol. 92r, CXXIIII, 124. Ma20 ist offenbar alleiniger Überlieferungsträger.
1450 Oktober 1. Albert von der Hoya Bischof von Minden und Postulierter von Osnabrück schwört dem Domdechanten und Kapitel, daß er nach allem Vermögen die Vereinigung der Kirchen von Minden und Osnabrück anstreben will. Original Pergament, mit dem Siegel des Postulierten an Pergamentstreifen.
1335 August 10. Bischof Gottfried fordert alle Geistlichen in Stadt und Land auf, die Einkünfte freier Pfründen auf sechs Jahre seinen Bevollmächtigten zum Baue der Stiftsburgen zur Verfügung zu stellen. Propst und Capitel - das Decanat war unbesetzt - geben ihre Zustimmung. Original Pergament. Bischofs- und Capitelssiegel an Pergamentstreifen.
1443 Juli 6. Bischof Albert von Minden entsagt aller Fehde und schwört, nimmer Feind zu sein dem Bischof Heinrich von Münster und Administrator von Osnabrück, dem Dompropst Cord van Depholte und Johan van Varendorpe, Propst von St. Johann. Original Pergament. Siegel herausgenommen.