Urkunde
Graf Ludwig von Stolberg belehnt Reinhard Gayling (Geyling) von Altheim und seine Neffen Philipp und Werner mit den Eppstein'schen Lehen in Altheim, Hinter-Altheim, Kleestadt (Clestat), Breitwiesen und Harpertshausen (Hartprechtshusen).
- Archivaliensignatur
-
Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1903
- Alt-/Vorsignatur
-
Hefele Nr. 1848
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Urkunde zur Hälfte zerstört
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel fehlt
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
- Kontext
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie Gayling von Altheim
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Indexbegriff Person
- Indexbegriff Ort
-
Altheim DA
Breitwiesen (Wüstung) DA
Harpertshausen DA
Kleestadt DA
- Laufzeit
-
1536 Juli 15
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
27.11.2025, 15:29 MEZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Landesarchiv Baden-Württemberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1536 Juli 15
Ähnliche Objekte (12)
Erzbischof Johann Schweikhard von Mainz belehnt Heinrich Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Graf Eberhard zu Königstein und Diez belehnt Michel Gayling (Geyling) von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen Kleestadt (Clestat) und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Harpershusen) als Lehen der Herrschaft Epstein.
Erzbischof Johann Adam von Mainz belehnt Heinrich Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Erzbischof Wolfgang von Mainz belehnt Heinrich von Gayling von Altheim mit dem Eppstein'schen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Graf Eberhard von Königstein belehnt Cunz Gayling (Geiling) von Altheim und seinen Bruder Reinhard mit den Eppenstein'schen Mannlehen in Altheim, Hinter-Altheim, Kleestadt (Clestat), Breitwiesen und Harpertshausen (Hartprechshausen).
Erzbischof Johann Philipp von Mainz, auch Bischof in Würzburg, belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heidtprechshausen).
Erzbischof Damian Hartard von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph, mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heytprechtshausen).
Erzbischof Lothar Friedrich von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph Gayling, mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heyprechtshausen).
Erzbischof Anselm Casimir von Mainz belehnt Christoph Gayling von Altheim für geleistete Kriegsdienste mit den bisher strittigen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen sowie dem Dorf Harpertshausen (Heitbrechshausen).
Erzbischof Philipp Karl von Mainz belehnt Philipp Reinhard Gayling von Altheim, seinen Vetter Leopold Ludwig und die Söhne des Philipp Christoph Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Breitwiesen und Kleestadt und dem Dorf Harpertshausen.
Ludwig Wilhelm Friedrich Leopold Gayling von Altheim bestätigt, von Erzbischof Friedrich Karl Joseph von Mainz mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen) belehnt worden zu sein.
Graf Christoph von Stolberg belehnt Johann Christoph Breitenacker und Balthasar Wais von Fauerbach als Vormünder des Heinrich Gayling von Altheim mit den Eppstein'schen Lehen in Altheim, Hinter-Altheim, Kleestadt, Breitwiesen und Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Erzbischof Johann Schweikhard von Mainz belehnt Heinrich Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Graf Eberhard zu Königstein und Diez belehnt Michel Gayling (Geyling) von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen Kleestadt (Clestat) und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Harpershusen) als Lehen der Herrschaft Epstein.
Erzbischof Johann Adam von Mainz belehnt Heinrich Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Erzbischof Wolfgang von Mainz belehnt Heinrich von Gayling von Altheim mit dem Eppstein'schen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Graf Eberhard von Königstein belehnt Cunz Gayling (Geiling) von Altheim und seinen Bruder Reinhard mit den Eppenstein'schen Mannlehen in Altheim, Hinter-Altheim, Kleestadt (Clestat), Breitwiesen und Harpertshausen (Hartprechshausen).
Erzbischof Johann Philipp von Mainz, auch Bischof in Würzburg, belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heidtprechshausen).
Erzbischof Damian Hartard von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph, mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heytprechtshausen).
Erzbischof Lothar Friedrich von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph Gayling, mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heyprechtshausen).
Erzbischof Anselm Casimir von Mainz belehnt Christoph Gayling von Altheim für geleistete Kriegsdienste mit den bisher strittigen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen sowie dem Dorf Harpertshausen (Heitbrechshausen).
Erzbischof Philipp Karl von Mainz belehnt Philipp Reinhard Gayling von Altheim, seinen Vetter Leopold Ludwig und die Söhne des Philipp Christoph Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Breitwiesen und Kleestadt und dem Dorf Harpertshausen.
Ludwig Wilhelm Friedrich Leopold Gayling von Altheim bestätigt, von Erzbischof Friedrich Karl Joseph von Mainz mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen) belehnt worden zu sein.
Graf Christoph von Stolberg belehnt Johann Christoph Breitenacker und Balthasar Wais von Fauerbach als Vormünder des Heinrich Gayling von Altheim mit den Eppstein'schen Lehen in Altheim, Hinter-Altheim, Kleestadt, Breitwiesen und Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Erzbischof Johann Schweikhard von Mainz belehnt Heinrich Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Graf Eberhard zu Königstein und Diez belehnt Michel Gayling (Geyling) von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen Kleestadt (Clestat) und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Harpershusen) als Lehen der Herrschaft Epstein.
Erzbischof Johann Adam von Mainz belehnt Heinrich Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Erzbischof Wolfgang von Mainz belehnt Heinrich von Gayling von Altheim mit dem Eppstein'schen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen).
Graf Eberhard von Königstein belehnt Cunz Gayling (Geiling) von Altheim und seinen Bruder Reinhard mit den Eppenstein'schen Mannlehen in Altheim, Hinter-Altheim, Kleestadt (Clestat), Breitwiesen und Harpertshausen (Hartprechshausen).
Erzbischof Johann Philipp von Mainz, auch Bischof in Würzburg, belehnt Heinrich Christoph Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heidtprechshausen).
Erzbischof Damian Hartard von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph, mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heytprechtshausen).
Erzbischof Lothar Friedrich von Mainz belehnt Philipp Heinrich Gayling von Altheim, Sohn des Heinrich Christoph Gayling, mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heyprechtshausen).
Erzbischof Anselm Casimir von Mainz belehnt Christoph Gayling von Altheim für geleistete Kriegsdienste mit den bisher strittigen Lehen Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen sowie dem Dorf Harpertshausen (Heitbrechshausen).
Erzbischof Philipp Karl von Mainz belehnt Philipp Reinhard Gayling von Altheim, seinen Vetter Leopold Ludwig und die Söhne des Philipp Christoph Gayling von Altheim mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Breitwiesen und Kleestadt und dem Dorf Harpertshausen.
Ludwig Wilhelm Friedrich Leopold Gayling von Altheim bestätigt, von Erzbischof Friedrich Karl Joseph von Mainz mit Altheim, Hinter-Altheim, den Höfen in Kleestadt und Breitwiesen und dem Dorf Harpertshausen (Heitprechtshausen) belehnt worden zu sein.