Archivale
Markgraf Joachim zu Brandenburg schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen 2000 Mark lübisch an Talergroschen zu 30 Schilling das Stück, rückzahlbar in Lüneburg Ostern 1545. Begleitzettel als Anlage.
- Reference number
-
UA Urkundensammlung a-8662
- Former reference number
-
Vorl. Nr.: 8662
- Further information
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: in heiligen Ostern
Breite: 36,5
Länge (mit Siegel): 34
Länge (ohne Siegel): 21
Erhaltungszustand: am linken Rand gefaltet; wellig; ein leichter Riss im Siegelbild, ansonsten guter Zustand des angehängten Siegels
Ort: Kölln (Cöln an der Sprew)
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Context
-
Urkundensammlung
- Holding
-
UA Urkundensammlung
- Date of creation
-
1544 April 13
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
06.03.2025, 6:35 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1544 April 13
Other Objects (12)
Herzog Magnus zu Mecklenburg schuldet Bürgermeister und Ratsmannen 400 rheinische Gulden, rückzahlbar Martini.
Die Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg 550 Mark, rückzahlbar zu Weihnachten.
Herzog Heinrich zu Braunschweig-Lüneburg, Herzog Otten Sohn, schuldet Bürgermeister und Ratsmannen 500 rheinische Gulden, rückzahlbar zu Ostern übers Jahr.
Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg, Herzog Otten Sohn, schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen 500 Gulden, rückzahlbar zu Ostern des folgenden Jahres.
Herzog Wilhelm zu Braunschweig und Lüneburg schuldet den Bürgermeistern und Ratsmannen zu Lüneburg und Hannover 3700 Rheinische Gulden, rückzahlbar Michaelis 1437; inzwischen Verpfändung des Schlosses Wölpe.
Graf Johan zur Hoyen und zu Nygenborch schuldet dem Rat 200 Rheinische Gulden, rückzahlbar Martini.
Ulrich, erwählter Erzbischof v. Trier, schuldet Walraf v. Herßdorf 250 rheinische Gulden, rückzahlbar Lichtmeß kommenden Jahres.
Johann v. Schwarzenberg der Alte schuldet Walraf v. Hersdorf 95 rheinische Gulden, rückzahlbar bis Martini oder Weihnachten.
Der Knappe Werner van dem Berge schuldet den Bürgermeistern Alberd van der Molen und Hinrik Viscule sowie den Ratsmannen Hinrik Bere und Ludeke van Winsen 50 Mark, rückzahlbar zu Johannis.
Rudolf v. Lermistorf (?) schuldet den Knappen Achil de Leyshem 10 Pfund Twonen rückzahlbar zu Walburgis und St. Lorenztag.
a.) Die Lüneburger Bürgermeister und Ratsmannen verkaufen dem Schreiber der Stadt Lübeck Pawel Oldenborge für 300 Mark Lübisch eine ablösbare Rente von 20 Mark Lübisch. b.) Die Lüneburger Bürger und Ratsmannen verkaufen den Johan Bon für 432 Mark Lübisch eine ablösbare Rente von 24 Mark
1 Schilling Lübisch
Herzog Magnus zu Mecklenburg schuldet Bürgermeister und Ratsmannen 400 rheinische Gulden, rückzahlbar Martini.
Die Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg 550 Mark, rückzahlbar zu Weihnachten.
Herzog Heinrich zu Braunschweig-Lüneburg, Herzog Otten Sohn, schuldet Bürgermeister und Ratsmannen 500 rheinische Gulden, rückzahlbar zu Ostern übers Jahr.
Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg, Herzog Otten Sohn, schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen 500 Gulden, rückzahlbar zu Ostern des folgenden Jahres.
Herzog Wilhelm zu Braunschweig und Lüneburg schuldet den Bürgermeistern und Ratsmannen zu Lüneburg und Hannover 3700 Rheinische Gulden, rückzahlbar Michaelis 1437; inzwischen Verpfändung des Schlosses Wölpe.
Graf Johan zur Hoyen und zu Nygenborch schuldet dem Rat 200 Rheinische Gulden, rückzahlbar Martini.
Ulrich, erwählter Erzbischof v. Trier, schuldet Walraf v. Herßdorf 250 rheinische Gulden, rückzahlbar Lichtmeß kommenden Jahres.
Johann v. Schwarzenberg der Alte schuldet Walraf v. Hersdorf 95 rheinische Gulden, rückzahlbar bis Martini oder Weihnachten.
Der Knappe Werner van dem Berge schuldet den Bürgermeistern Alberd van der Molen und Hinrik Viscule sowie den Ratsmannen Hinrik Bere und Ludeke van Winsen 50 Mark, rückzahlbar zu Johannis.
Rudolf v. Lermistorf (?) schuldet den Knappen Achil de Leyshem 10 Pfund Twonen rückzahlbar zu Walburgis und St. Lorenztag.
a.) Die Lüneburger Bürgermeister und Ratsmannen verkaufen dem Schreiber der Stadt Lübeck Pawel Oldenborge für 300 Mark Lübisch eine ablösbare Rente von 20 Mark Lübisch. b.) Die Lüneburger Bürger und Ratsmannen verkaufen den Johan Bon für 432 Mark Lübisch eine ablösbare Rente von 24 Mark
1 Schilling Lübisch
Herzog Magnus zu Mecklenburg schuldet Bürgermeister und Ratsmannen 400 rheinische Gulden, rückzahlbar Martini.
Die Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg 550 Mark, rückzahlbar zu Weihnachten.
Herzog Heinrich zu Braunschweig-Lüneburg, Herzog Otten Sohn, schuldet Bürgermeister und Ratsmannen 500 rheinische Gulden, rückzahlbar zu Ostern übers Jahr.
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Ulrich, erwählter Erzbischof v. Trier, schuldet Walraf v. Herßdorf 250 rheinische Gulden, rückzahlbar Lichtmeß kommenden Jahres.
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