Urkunde
Die Brüder Henrich Burggraf zu Stromberg, Conrad, Johan und Godfried genannt Edle von Rothenberg ("Rudenberg") verzichten zu Gunsten der Kirche zu Beckum auf all ihr Recht an den Gütern zu Holdewic bei der Stadt Beckum gelegen. Zeugen (Auswahl): Homar von Ostenvelde und Rotger von Bokeneworde beide Ritter, dann Ludolph Richter zu Beckum, Adolph von Ostenvelde und Riquin von Ostenvelde, Thiderich von Wulfheim und Herman Hundertmarc, Everhard von Andorpen, Lutbert Beldinchusen, Herman von Bevern und Herman von Dunninchusen. in die beati Brictii Episcopi
- Archivaliensignatur
-
B 204u, 9
- Material
-
Pergament
- Bemerkungen
-
Die Carta selbst hat durch Nässe gelitten.
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellort: Beckehem et in Stromberg
- Kontext
-
Kollegiatstift Beckum - Urkunden >> 1. 1258 bis 1300
- Bestand
-
B 204u Kollegiatstift Beckum - Urkunden
- Laufzeit
-
1275 November 13
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 15:36 MEZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1275 November 13
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Kaufbrief derer von Ostenvelde für die Kirche zu Beckum.
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Lehnsurkunde betreffs des Hovemanserbes im Kirchspiel Ostenvelde.
Die Äbtissin Katharina von Freckenhorst bekundet, dass der Knappe Albert Vinke von Ostenvelde, dessen Ehefrau Druda und Sohn Recquin Priorin und Konvent zu Freckenhorst Renten von 6 Sol. aus der Hufe zum Brinchus im Kirchspiel Westeren Ostenvelde, Lehngut der Äbtissin, verkauft haben. Zeugen: Recquin de Ostenvelde, can. in Beckum, Godefrid, plebanus in Osteren Ostenvelde, Bernhard de Hasle, Hugo de Rene, Hermannus dictus Wetinctorpe, Knappen.
Burggraf Heinrich zu Stromberg bekundet, daß Pfarrer Lutbert daselbst dem Abt Johann und dem Kloster Marienfeld das Haus Radesvelde verkauft habe. Zeugen: Omer von Ostenvelde, Rotcher von Bokenevorde, Hermann von Wlfem, Ritter, Ludolf, Richter zu Beckum, Ricwin von Ostenvelde, Theoderich von Wlfem, Hermann Hunderetmarc, Heinrich Rytelhot, Hermann von Beveren.
Bischof Everhard von Münster bekundet, daß der Knappe Hermann Scrodere, sein Recht an der Vrihove bei Dalhem (Dalmer, Kreis Beckum) im Kirchspiel Beckum resigniert habe. Zeugen: Ricwin von Ostenvelde, Hermann von Bunstorpe, Rudolf von Lippia, Everhard von Lon, Ritter, Johann von Wlfhem, Conrad und Johann, Brüder, Scoken und Adolf von Ostenvelde, Knappen.
Heinrich Vinke von Ostenvelde nebst Kindern verkauft den halben Brueggemannskotten an das Stift Freckenhorst.
Richter Ludolf und Magistrat zu Beckum bekunden, daß der Kleriker Johann, Sohn Omer's, Ritters von Ostenvelde, dem Kloster Marienfeld sein Recht an der Hufe Holthem resigniert habe.
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Otto von Sendene gibt Hinrike van Ostenvelde das Haus to Ostorpe im Kirchspiel Beckum als Brautschatz der Katerina, Tochter seines verstorbenen Bruders Lubbert von Senden und wolle das Haus to Notbeke, das zu Heinrichs von Ostenvelde Burglehen zu Stromberg gehört, bei einer Einlösung für die Hälfte der Pfandsumme freigeben. tho unser leven vrowen daghe alse de geboren wart
Burggraf Heinrich von Stromberg verkauft dem Kloster Marienfeld die beiden Westhove (Westhof, Kirchspiel Vellern und von Beckum) im Kirchspiel Velheren. Zeugen: Pfarrer Lutbert zu Stromberg, Omer von Ostenvelde, Rotcher von Bokenevorde, Hermann von Wlfem, Gerhard von Quernhem, Ritter, Ricwin, Hermann und Johann, Brüder von Ostenvelde, Theoderich und Johann von Wlfem, Lutbert von Beveren, Hermann Hunderetmarc, Lutbert von Batenhorst, Hermann von Merevelde, Hermann von Hakenesge.
Albert Vinke, Adolf & Heinrich von Ostenvelde, & Theoderich Vinke, Ritter, Adolf & Johann von Ostenvelde, Bruno Hundermarch & Johann Vinke, Knappen, stellen dem [Kloster] Cappenberg einen Schadlosbrief für ihren Verwandten Albert Vinke aus, welcher schon mehrfach sein Klostergewand abgelegt hatte.
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