Urkunden
König Ruprecht schlägt der Stadt Heibronn auf das ihr von Kaiser Karl IV. um 3.000 Pfund Heller und 1.000 rheinische Gulden verpfändete Schultheißenamt 1500 rheinische Gulden. Es soll ihr bis zur Einlösung um diese drei Summen verbleiben.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 1114
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Heidelberg
Aussteller: Ruprecht, König
Empfänger: Stadt Heilbronn
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel leicht beschädigt
Publiziertes Regest: Regesten Pfalzgrafen 2 n. 3610
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexentry person
Indexentry place
Heidelberg HD
Heilbronn HN
Heilbronn HN
Date of creation
1404 Juli 7
Provenance
Reichsstadt Heilbronn
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Reichsstadt Heilbronn
Time of origin
- 1404 Juli 7
Other Objects (12)
König Ruprecht bestätigt das Herkommen beim Hofgericht zu Rottweil: 1) Dass dessen Urteile unanfechtbar sein sollen. 2) Der König soll die vom Hofgericht ausgesprochene Acht nur mit Willen des Klägers aufheben können. 3) Der kaiserliche Hof zu Rottweil, den Kaiser Karl IV. der Stadt gegeben hat, wird derselben bestätigt.
König Ruprecht bestätigt der Stadt Heilbronn alle ihre Rechte, Freiheit, gute Gewohnheit, Handfesten und Briefe, die sie von römischen Kaisern und Königen hat.
König Ruprecht bestätigt der Stadt Bopfingen die von Kaiser Karl IV. verliehenen Privilegien.
König Ruprecht quittiert der Stadt Rottweil über 1000 Gulden rheinisch, ihren Anteil an der "gütlichen forderung" des Königs an die Reichsstädte.
König Ruprecht gestattet der Stadt Esslingen jährlich eine Jahrmesse acht Tage lang von St. Katharinenabend an (November 24) und erteilt dazu Geleit für Leib und Gut der Besucher, mit Ausnahme des Zolles und der Diebe, Mörder, Notzüchter und Fälscher von Geld, Maß und Gewicht.
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg, die Jahressteuer für 1408 an Peter Span und Hans Schuler, Bürger zu Nürnberg, zu zahlen (denen ist man schuldig 135 Gulden).
König Ruprecht befiehlt der Stadt Reutlingen, die Jahressteuer an Albrecht von Giech zu zahlen.
König Ruprecht bestätigt der Stadt Isny alle ihre Rechte, Freiheit, gute Gewohnheit, Handfesten und Briefe von Kaiser Karl IV. und anderen Kaisern und Königen.
König Ruprecht befiehlt der Reichsstadt Leutkirch, ihre Reichssteuer dieses Jahr an Konrad von Gültlingen zu zahlen.
König Ruprecht weist die Stadt Ravensburg an, die nächste Jahressteuer an Reinhard von Smalenstein zu geben, der die Schuld des Königs an ihn im Betrage von 130 Gulden behalten und den Rest "uff 12 fl." diesem abliefern soll.
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg, die nächste Jahressteuer (pro 1406) der Kunigund Pollingerin zu geben.
König Ruprecht befreit die Reichsstadt Wangen, die in wenigen Jahren dreimal abgebrannt ist, auf sechs Jahre von der Reichssteuer.
König Ruprecht bestätigt das Herkommen beim Hofgericht zu Rottweil: 1) Dass dessen Urteile unanfechtbar sein sollen. 2) Der König soll die vom Hofgericht ausgesprochene Acht nur mit Willen des Klägers aufheben können. 3) Der kaiserliche Hof zu Rottweil, den Kaiser Karl IV. der Stadt gegeben hat, wird derselben bestätigt.
König Ruprecht bestätigt der Stadt Heilbronn alle ihre Rechte, Freiheit, gute Gewohnheit, Handfesten und Briefe, die sie von römischen Kaisern und Königen hat.
König Ruprecht bestätigt der Stadt Bopfingen die von Kaiser Karl IV. verliehenen Privilegien.
König Ruprecht quittiert der Stadt Rottweil über 1000 Gulden rheinisch, ihren Anteil an der "gütlichen forderung" des Königs an die Reichsstädte.
König Ruprecht gestattet der Stadt Esslingen jährlich eine Jahrmesse acht Tage lang von St. Katharinenabend an (November 24) und erteilt dazu Geleit für Leib und Gut der Besucher, mit Ausnahme des Zolles und der Diebe, Mörder, Notzüchter und Fälscher von Geld, Maß und Gewicht.
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg, die Jahressteuer für 1408 an Peter Span und Hans Schuler, Bürger zu Nürnberg, zu zahlen (denen ist man schuldig 135 Gulden).
König Ruprecht befiehlt der Stadt Reutlingen, die Jahressteuer an Albrecht von Giech zu zahlen.
König Ruprecht bestätigt der Stadt Isny alle ihre Rechte, Freiheit, gute Gewohnheit, Handfesten und Briefe von Kaiser Karl IV. und anderen Kaisern und Königen.
König Ruprecht befiehlt der Reichsstadt Leutkirch, ihre Reichssteuer dieses Jahr an Konrad von Gültlingen zu zahlen.
König Ruprecht weist die Stadt Ravensburg an, die nächste Jahressteuer an Reinhard von Smalenstein zu geben, der die Schuld des Königs an ihn im Betrage von 130 Gulden behalten und den Rest "uff 12 fl." diesem abliefern soll.
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg, die nächste Jahressteuer (pro 1406) der Kunigund Pollingerin zu geben.
König Ruprecht befreit die Reichsstadt Wangen, die in wenigen Jahren dreimal abgebrannt ist, auf sechs Jahre von der Reichssteuer.
König Ruprecht bestätigt das Herkommen beim Hofgericht zu Rottweil: 1) Dass dessen Urteile unanfechtbar sein sollen. 2) Der König soll die vom Hofgericht ausgesprochene Acht nur mit Willen des Klägers aufheben können. 3) Der kaiserliche Hof zu Rottweil, den Kaiser Karl IV. der Stadt gegeben hat, wird derselben bestätigt.
König Ruprecht bestätigt der Stadt Heilbronn alle ihre Rechte, Freiheit, gute Gewohnheit, Handfesten und Briefe, die sie von römischen Kaisern und Königen hat.
König Ruprecht bestätigt der Stadt Bopfingen die von Kaiser Karl IV. verliehenen Privilegien.
König Ruprecht quittiert der Stadt Rottweil über 1000 Gulden rheinisch, ihren Anteil an der "gütlichen forderung" des Königs an die Reichsstädte.
König Ruprecht gestattet der Stadt Esslingen jährlich eine Jahrmesse acht Tage lang von St. Katharinenabend an (November 24) und erteilt dazu Geleit für Leib und Gut der Besucher, mit Ausnahme des Zolles und der Diebe, Mörder, Notzüchter und Fälscher von Geld, Maß und Gewicht.
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg, die Jahressteuer für 1408 an Peter Span und Hans Schuler, Bürger zu Nürnberg, zu zahlen (denen ist man schuldig 135 Gulden).
König Ruprecht befiehlt der Stadt Reutlingen, die Jahressteuer an Albrecht von Giech zu zahlen.
König Ruprecht bestätigt der Stadt Isny alle ihre Rechte, Freiheit, gute Gewohnheit, Handfesten und Briefe von Kaiser Karl IV. und anderen Kaisern und Königen.
König Ruprecht befiehlt der Reichsstadt Leutkirch, ihre Reichssteuer dieses Jahr an Konrad von Gültlingen zu zahlen.
König Ruprecht weist die Stadt Ravensburg an, die nächste Jahressteuer an Reinhard von Smalenstein zu geben, der die Schuld des Königs an ihn im Betrage von 130 Gulden behalten und den Rest "uff 12 fl." diesem abliefern soll.
König Ruprecht befiehlt der Stadt Ravensburg, die nächste Jahressteuer (pro 1406) der Kunigund Pollingerin zu geben.