Urkunden
Margarethe, Tochter des verstorbenen Johann von Schopfheim, Bürgers zu Rheinfelden, gibt dem Deutschen Orden zu Beuggen aufgrund eines Gelübdes zu einem Almosen nach ihrem Tod Gülten von Gütern in der Gemarkung von Minseln, 12 Viernzel Dinkel 8 Viernzel Haber, 22 Hühner und 120 Eier jährlich.
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Nr. 386
- Former reference number
-
030
- Further information
-
Siegler: Stadt Rheinfelden
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen >> Spezialia >> Minseln Stadt Rheinfelden (Baden) LÖ
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 18 Deutsch-Ordens-Kommende Beuggen
- Date of creation
-
1353 Januar 10 (Donnerstag nach dem Zwölften)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:15 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1353 Januar 10 (Donnerstag nach dem Zwölften)
Other Objects (12)
Vinzenz von Bubenberg, Hauskomtur zu Beuggen, verleiht an Kunzlin Müller die Mühle zu Minseln gegen jährlich 4 Viernzel Roggen.
Henmann von Luternau, Hauskomtur zu Beuggen, erlässt dem Heinz Kirchofer zu Minseln an dem Zins für den ihm 1457 zu Erblehen übertragenen Hof und Gut am Geisbühl zu Minseln 2 Viernzel Dinkel, 1 Viernzel Hafer, drei Herbsthühner, vier Fastnachthühner und sechzig Eier, so dass er künftig nur 4 Viernzel Dinkel, 2 Viernzel Hafer, zwei Herbsthühner, zwanzig Eier und 2 Schilling zu geben hat.
Vergleich zwischen der Kommende Beuggen und dem Kloster Himmelspforte wegen einer Gült von 50 Viernzel Dinkel.
Vergleich zwischen der Kommende Beuggen und dem Kloster Himmelspforte wegen einer Gült von 50 Viernzel Dinkel.
Hartmann von Hallwil, Komtur zu Beuggen, bestellt Burkhard Meyer von Leipferdingen im Hegau zum Pfarrer zu Frick mit einem jährlichen Einkommen von 50 Viernzel Dinkel, 28 Viernzel Hafer, 8 Saum Wein und sonstigen Akzidenzien.
Georig Grächer von Wiechs reversiert gegenüber Hans Kaspar von Jestetten, Komtur zu Beuggen, über seine Belehnung mit genannten Gütern zu Wiechs und Enningen gegen einen jährlichen Erblehnzins von 1 Viernzel Dinkel und 1/2 Viernzel Hafer.
Peter von Stoffeln, Komtur zu Beuggen, verkauft mit Konsens des Landkomturs Wolfram von Nellenburg an Konrad Bannwart zu Laufenburg den Fronhof zu Minseln, von dem der Kommende jährlich 24 Viernzel Korn, zwölf Hühner und hundert Eier fallen.
Johannes Graner von Nyffen, Leutpriester zu Buus, reversiert gegenüber der Deutsch-Ordens-Kommende zu Beuggen, nachdem er auf Verwendung Petermann Offenburgs, Vogts zu Farnsburg, zu seiner bisherigen Besoldung von 16 Viernzel Korn und 8 Viernzel Hafer neben den Akzidenzien, noch 2 Saum Wein jährlich erhalten hat.
Johann von Schopfheim, Priester, verkauft an Else die Küchenmeisterin eine Gült von 10 Viernzel Getreide samt Hühnern und Eiern in Minseln um 160 Gulden.
Reinbold, Landkomtur des Deutschen Ordens in Elsass und Burgund, und die Brüder des Deutschen Ordens zu Beuggen bekennen, dass sich das Haus zu Beuggen verpflichtet hat, nach dem Tod E. Steinmars und seiner Ehefrau Gertrud jährlich 10 Viernzel Dinkel und 10 Viernzel Hafer von deren Gut zu Karsau zu verkaufen und von dem Erlös den Brüdern zu Beuggen in der vorösterlichen Fastenzeit Fische zu kaufen.
Der Wirt Hartmann Vogelbach von Karsau bekennt, dass das Deutsch-Ordens-Haus zu Beuggen ein ihm jährlich geschuldetes Leibgeding von 6 Viernzel Dinkel abgelöst hat.
Wernli Herzog von Wiechs und sein Sohn Heinzman verkaufen an Burkhard von Schellenberg, Komtur zu Beuggen, eine Gült von 1 Viernzel Dinkel um 16 Pfund Stebler.
Vinzenz von Bubenberg, Hauskomtur zu Beuggen, verleiht an Kunzlin Müller die Mühle zu Minseln gegen jährlich 4 Viernzel Roggen.
Henmann von Luternau, Hauskomtur zu Beuggen, erlässt dem Heinz Kirchofer zu Minseln an dem Zins für den ihm 1457 zu Erblehen übertragenen Hof und Gut am Geisbühl zu Minseln 2 Viernzel Dinkel, 1 Viernzel Hafer, drei Herbsthühner, vier Fastnachthühner und sechzig Eier, so dass er künftig nur 4 Viernzel Dinkel, 2 Viernzel Hafer, zwei Herbsthühner, zwanzig Eier und 2 Schilling zu geben hat.
Vergleich zwischen der Kommende Beuggen und dem Kloster Himmelspforte wegen einer Gült von 50 Viernzel Dinkel.
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Hartmann von Hallwil, Komtur zu Beuggen, bestellt Burkhard Meyer von Leipferdingen im Hegau zum Pfarrer zu Frick mit einem jährlichen Einkommen von 50 Viernzel Dinkel, 28 Viernzel Hafer, 8 Saum Wein und sonstigen Akzidenzien.
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Vergleich zwischen der Kommende Beuggen und dem Kloster Himmelspforte wegen einer Gült von 50 Viernzel Dinkel.
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