Archivale
Nickel Zetsche reversiert sich gegenüber Bischof Georg von Lebus als Nachfolger des Hieronymus von Criebel und neuer Amtmann des Amtes Großburg.
- Archivaliensignatur
-
Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10A Hochstift Lebus U 32 E
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ort: Lebus
genetisches Stadium / Überlieferungsform: Ausfertigung
- Kontext
-
Rep. 10A Hochstift Lebus >> Rep. 10A Hochstift Lebus - Urkunden
- Bestand
-
10A Hochstift Lebus Rep. 10A Hochstift Lebus
Laufzeit
1525 Februar 10
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
19.07.2023, 08:10 MESZ
Archivale
1525 Februar 10
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Hans von Steinkeller zu Wulkow reversiert sich gegenüber Bischof Dietrich von Lebus auf der Grundlage der Urkunde von 1510 Oktober 4 wegen der Grenzziehung in seiner Feldmark Kunersdorf.
Papst Eugen [IV.] beauftragt den Bischof [Johann VII.] von Lebus auf Ersuchen Markgrafs Friedrichs [II.] von Brandenburg, die Domstifte Brandenburg und Havelberg in weltliche Domstifte umzuwandeln und Kanoniker für vom Markgrafen vorgesehene Klostergründungen zu versetzen.
Der Ritter Hieronymus von Criebel bestätigt nach erfolgter Verschreibung des Amtes Großburg bei Breslau durch Bischof Dietrich von Lebus die Übergabe des Inventars.
Nickel Zetsche bestätigt Bischor Georg von Lebus nach erfolgter Verschreibung des Amtes Großburg die Übergabe des Inventars.
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, entscheidet in einer Auseinandersetzung zwischen Bischof Dietrich von Lebus und der Stadt Frankfurt (Oder) wegen der Fischerei in der Oder, der Jagdgerechtigkeit, der Grenzziehung u.a.m.
Dr. Wolfgang Rehdorfer, Archidiakon des Domkapitels Lebus, und einzelne Kanoniker des Domkapitels Lebus bevollmächtigen Kleriker zu Magdeburg, Halberstadt, Merseburg und in Rom zu ihrer Vertretung bei der Kurie im Zusammenhang mit der Postulation Markgraf Joachim Friedrichs von Brandenburg zum Bischof von Lebus.
Friedrich Brietzke, Propst des Domkapitels Lebus, und andere Kleriker unterrichten Papst Paul [IV.] von der am 15./16. Juli 1555 erfolgten Postulation Markgraf Joachim Friedrichs von Brandenburg als Bischof von Lebus.
Burggraf Friedrich [VI.] von Nürnberg, Verweser der Mark Brandenburg, übereignet Bischof Johann [IV.] von Lebus das Dorf Storkow (Kreis Weststernberg) zur Ausstattung der Kirche in Göritz.
Markgraf Jost von Brandenburg übereignet Bischof Johann [IV.] von Lebus die Burg Sonnenburg mit dem Städtchen und 5 Dörfern sowie 2 weitere Dörfer aus seinem Besitz.
Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus verschreiben sich den Städten Alt- und Neustadt Brandenburg über 1 400 Gulden.
Markgraf Johann von Brandenburg und Kurprinz Johann Georg vergleichen sich über die Güter des Hochstifts Lebus und der Herrschaften Beeskow und Storkow.
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