Urkunde
Heidenrich van Plettenbracht, Dietrichs Sohn, verspricht, das an Walter van Plettenbracht versetzte Lehen zur Hoefstat aus dem Hof zu Borgelen bis Mittwinter über ein Jahr wieder einzulösen.
- Kontext
-
Kurköln I, Kartulare (AA 0006) >> 1. Kartulare
- Bestand
-
AA 0006 Kurköln I, Kartulare (AA 0006)
- Laufzeit
-
1393 Januar 15
- Weitere Objektseiten
- Provenienz
-
Diverse Registraturbildner
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 16:10 MEZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1393 Januar 15
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Gerd von Plettenbracht kauft von Herrmann und Heidenrich von Plettenbracht und ihren Eltern den ihnen gehörigen Hof zu Lemschede, Kirchspiel Plettenbracht.
Urfehde der Gebrüder Heinrich und Gerhard van Plettenbracht.
Hunolt von Plettenbracht verkauft seinem Oheim Gerd von Plettenbracht den halben Zehnten von Brinchausen und Lemschede, Kirchspiel Plettenbracht.
Revers des Joh. von Plettenbracht als erzbischöflicher Amtmann zu Menden und in der Grafschaft Arnsberg. Mitsiegler: Heidenrich von Plettenbracht. d. Tags nach Frauentag purif.
Engelbert von Edellenkerken verkauft seinen Hof "tho dem Lakole", Kirchspiel Plettenbracht, samt allem Zubehör dem Gerd Plettenbracht.
Hinrich, Heydenrich, Diderich und Aleff, Brüder von Plettenbracht, verkaufen verschiedene Güter zu Rauschendorf an Walter von Plettenbracht (Verkaufsbrief)
Beelgin von Ensse, die Witwe von Heinrich von Plettenbracht, bestätigt den Verkauf von Gütern zu Rauschendorf an Walter von Plettenbracht
Plettenberg ./. Allendorf wegen Verwüstung der Plettenbracht und gegenseitigen Pfändungen
Hinrich, Heydenrich, Diderich und Aleff, Brüder von Plettenbracht, verkaufen verschiedene Güter, u.a. den Hof zu "Ruschendorpe" (Rauschendorf) an Walter von Plettenbracht (Verkaufsbrief)
Rentenverschreibung der Brüder Heinrich, Heydenrich, Diederich und Ailf von Plettenbracht zu Gunsten von Walter von Plettenbracht, haftend auf den Gütern zu Rauschendorf
Knappe Heidenreich von Plettenbracht läßt Fenne, Tochter Hans' zu Merckelinchusen, frei.
Bertolt van Plettenbracht verkauft für 5 Mark, die er an Heinrich Bach schuldete, einen Morgen Lands, Wiederkaufsrecht vorbehalten.
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