Urkunden
Adelheid von Ochsenstein, Pfalzgräfin von Tübingen, beurkundet, daß Graf Ulrich ihr Sohn alljährlich um St. Walpurg Burg und Dorf Gültstein mit 2200 lb. h. lösen kann, wenn er will.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 9128 = WR 9128
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Herrenberg W.
B. 27
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Ochsenstein, Adelheid v., Pfalzgräfin v. Tübingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Herrenberg W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Ochsenstein, Adelheid von; Pfalzgräfin von Tübingen
Laufzeit
1372 Mai 25
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1372 Mai 25
Ähnliche Objekte (12)
Adelheid Herwigin, Bürgerin zu Herrenberg, verkauft an Martin Tuchscheerer, Bürger daselbst, 16 ß h. Gült aus einer Wiese um 16 lb. h.
Adelheid Hüppin, Bürgerin zu Herrenberg, setzt für Ablösung von 16 ß Gült aus einer Wiese dem Martin Tuchscheerer ihre Gült von 1 lb. h. aus einer andern Wiese zu Pfand.
Pfaff Rudolf Zaiser, Vikar des Stifts Stuttgart, seine Schwester Adelheid und seine Muhme Adelheid Volkbrächtin verkaufen den Präsenz zu Herrenberg Gülten daselbst und zu Kuppingen und Affstätt um 10 lb. h.
Wolf von Tailfingen, seine Frau Adelheid und seine Geschwei Beth verkaufen an Pfalzgraf Rudolf den Scheerer von Tübingen etliche Eigenleute und ihre Nachkommen diesseits des Schönbuchs gegen der Ammer heraus um 6 lb.h.
Adelheid, Balsams sel. von Hemmingen Tochter, und ihr Mann Johann von Ehningen verkaufen an Pfalzgraf Ulrich den Scheerer von Tübingen Eigenleute zu Gärtringen, Rohrau, Nufringen und sonst um 80 lb. h.
Pfalzgräfin Mechthild beurkundet, daß der Streit zwischen dem Schultheißen von Rosenfeld und denen von Binsdorf wegen etlicher Gebote, Gerichtshändel und Gefangener und wegen der Mühlen im Burgrecht zu Rosenfeld durch ihre und Graf Eberhards V. Räte gütlich geschlichtet worden ist.
Schultheiß und Richter zu Tübingen beurkunden, daß die Frauen der Sammlung zu Tübingen an Pfalzgraf Rudolf den Scheerer ihre Rechte an Lutzins Gut zu Gültstein um 50 fl. verkauft haben.
Die Spitalpfleger zu Tübingen verkaufen an Joß Bempel von Nürtingen und Konrad Raid von Bondorf zwei Chorherrn zu Herrenberg, des Spitals Gülten aus einem Hof zu Gültstein um 270 fl.
Fräulein Elisabeth Gräfin von Tübingen genannt Scheererin, Klosterfrau zu Pforzheim, verzichtet zugunsten ihrer Oheime von Ochsenstein auf ihre Rechte an Gültstein und das Erbe ihrer Mutter zu Herrenberg gegen ein Leibgeding von 42 lb. h.
Graf Rudolf der Scheerer von Tübingen beurkundet, daß seine und seines Bruders Konrad Weinberge zu Herrenberg kein Neunteil geben sollen.
Graf Konrad der Scheerer von Tübingen beurkundet den Teilungsvertrag mit seinem Bruder Rudolf.
Adelheid, Fritz Madbachs Tochter, schenkt den Priestern zu Tübingen zum Seelgerät des langen Brünigs, ihres Ähni, 1 lb. h. Gült aus 1 1/2 Morgen Weingarten.
Adelheid Herwigin, Bürgerin zu Herrenberg, verkauft an Martin Tuchscheerer, Bürger daselbst, 16 ß h. Gült aus einer Wiese um 16 lb. h.
Adelheid Hüppin, Bürgerin zu Herrenberg, setzt für Ablösung von 16 ß Gült aus einer Wiese dem Martin Tuchscheerer ihre Gült von 1 lb. h. aus einer andern Wiese zu Pfand.
Pfaff Rudolf Zaiser, Vikar des Stifts Stuttgart, seine Schwester Adelheid und seine Muhme Adelheid Volkbrächtin verkaufen den Präsenz zu Herrenberg Gülten daselbst und zu Kuppingen und Affstätt um 10 lb. h.
Wolf von Tailfingen, seine Frau Adelheid und seine Geschwei Beth verkaufen an Pfalzgraf Rudolf den Scheerer von Tübingen etliche Eigenleute und ihre Nachkommen diesseits des Schönbuchs gegen der Ammer heraus um 6 lb.h.
Adelheid, Balsams sel. von Hemmingen Tochter, und ihr Mann Johann von Ehningen verkaufen an Pfalzgraf Ulrich den Scheerer von Tübingen Eigenleute zu Gärtringen, Rohrau, Nufringen und sonst um 80 lb. h.
Pfalzgräfin Mechthild beurkundet, daß der Streit zwischen dem Schultheißen von Rosenfeld und denen von Binsdorf wegen etlicher Gebote, Gerichtshändel und Gefangener und wegen der Mühlen im Burgrecht zu Rosenfeld durch ihre und Graf Eberhards V. Räte gütlich geschlichtet worden ist.
Schultheiß und Richter zu Tübingen beurkunden, daß die Frauen der Sammlung zu Tübingen an Pfalzgraf Rudolf den Scheerer ihre Rechte an Lutzins Gut zu Gültstein um 50 fl. verkauft haben.
Die Spitalpfleger zu Tübingen verkaufen an Joß Bempel von Nürtingen und Konrad Raid von Bondorf zwei Chorherrn zu Herrenberg, des Spitals Gülten aus einem Hof zu Gültstein um 270 fl.
Fräulein Elisabeth Gräfin von Tübingen genannt Scheererin, Klosterfrau zu Pforzheim, verzichtet zugunsten ihrer Oheime von Ochsenstein auf ihre Rechte an Gültstein und das Erbe ihrer Mutter zu Herrenberg gegen ein Leibgeding von 42 lb. h.
Graf Rudolf der Scheerer von Tübingen beurkundet, daß seine und seines Bruders Konrad Weinberge zu Herrenberg kein Neunteil geben sollen.
Graf Konrad der Scheerer von Tübingen beurkundet den Teilungsvertrag mit seinem Bruder Rudolf.
Adelheid, Fritz Madbachs Tochter, schenkt den Priestern zu Tübingen zum Seelgerät des langen Brünigs, ihres Ähni, 1 lb. h. Gült aus 1 1/2 Morgen Weingarten.
Adelheid Herwigin, Bürgerin zu Herrenberg, verkauft an Martin Tuchscheerer, Bürger daselbst, 16 ß h. Gült aus einer Wiese um 16 lb. h.
Adelheid Hüppin, Bürgerin zu Herrenberg, setzt für Ablösung von 16 ß Gült aus einer Wiese dem Martin Tuchscheerer ihre Gült von 1 lb. h. aus einer andern Wiese zu Pfand.
Pfaff Rudolf Zaiser, Vikar des Stifts Stuttgart, seine Schwester Adelheid und seine Muhme Adelheid Volkbrächtin verkaufen den Präsenz zu Herrenberg Gülten daselbst und zu Kuppingen und Affstätt um 10 lb. h.
Wolf von Tailfingen, seine Frau Adelheid und seine Geschwei Beth verkaufen an Pfalzgraf Rudolf den Scheerer von Tübingen etliche Eigenleute und ihre Nachkommen diesseits des Schönbuchs gegen der Ammer heraus um 6 lb.h.
Adelheid, Balsams sel. von Hemmingen Tochter, und ihr Mann Johann von Ehningen verkaufen an Pfalzgraf Ulrich den Scheerer von Tübingen Eigenleute zu Gärtringen, Rohrau, Nufringen und sonst um 80 lb. h.
Pfalzgräfin Mechthild beurkundet, daß der Streit zwischen dem Schultheißen von Rosenfeld und denen von Binsdorf wegen etlicher Gebote, Gerichtshändel und Gefangener und wegen der Mühlen im Burgrecht zu Rosenfeld durch ihre und Graf Eberhards V. Räte gütlich geschlichtet worden ist.
Schultheiß und Richter zu Tübingen beurkunden, daß die Frauen der Sammlung zu Tübingen an Pfalzgraf Rudolf den Scheerer ihre Rechte an Lutzins Gut zu Gültstein um 50 fl. verkauft haben.
Die Spitalpfleger zu Tübingen verkaufen an Joß Bempel von Nürtingen und Konrad Raid von Bondorf zwei Chorherrn zu Herrenberg, des Spitals Gülten aus einem Hof zu Gültstein um 270 fl.
Fräulein Elisabeth Gräfin von Tübingen genannt Scheererin, Klosterfrau zu Pforzheim, verzichtet zugunsten ihrer Oheime von Ochsenstein auf ihre Rechte an Gültstein und das Erbe ihrer Mutter zu Herrenberg gegen ein Leibgeding von 42 lb. h.
Graf Rudolf der Scheerer von Tübingen beurkundet, daß seine und seines Bruders Konrad Weinberge zu Herrenberg kein Neunteil geben sollen.
Graf Konrad der Scheerer von Tübingen beurkundet den Teilungsvertrag mit seinem Bruder Rudolf.