Archivale
Korrespondenz und Akte bezüglich der von Herzog Friedrich III. von Liegnitz versetzten und veräußerten Wertgegenstände, die sein Sohn Heinrich XI. durch Verwendung bei Herzog Christoph von Württemberg wiederzuerlangen versucht.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 586
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 29
Archiv Fürsten insgemein, 21.a Büschel
- Umfang
-
80 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Liegnitz >> Herzog Friedrich III. von Liegnitz (1520-1570)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Laufzeit
1561-1566
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1561-1566
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Schriftwechsel zwischen Herzog Friedrich III. von Liegnitz und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich einer Anleihe.
Herzog Heinrich XI. von Liegnitz lässt durch eine Gesandtschaft bei Herzog Christoph von Württemberg um eine Anleihe werben, um die von seinem Vater Herzog Friedrich III. von Liegnitz verpfändeten Länder und Güter wieder einlösen zu können, welches Gesuch jedoch von Herzog Christoph abgelehnt wird.
Aufforderung Herzog Ludwigs von Württemberg an Herzog Heinrich XI. von Liegnitz zur Rückzahlung einer Anleihe von 500 Talern, die Heinrich 1566 auf dem Reichstag zu Augsburg von Herzog Christoph von Württemberg bekommen habe.
Die Herzöge Heinrich XI. und Friedrich IV. von Liegnitz bitten Herzog Ludwig von Württemberg um Beratung, wie sie sich bei der angeordneten kaiserlichen Kommission bezüglich des Schuldenwesens und der Konflikte mit ihren Landständen verhalten sollten.
Kredenzbrief des Bischofs Joachim von Brandenburg und Herzog Johanns von Münsterberg für den zu einer Werbung an Herzog Christoph von Württemberg abgesandten Georg von Motschelnitz.
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg und seiner Gemahlin Anna Maria mit Herzog Heinrich XI. von Liegnitz und Herzog Georg II. von Brieg und dessen Gemahlin bezüglich deren Sohns, den Herzog Christoph an seinen Hof aufgenommen hat, um ihn mit seinem Sohn Ludwig erziehen und studieren zu lassen.
Bericht der Herzogin Katharina von Liegnitz über die Verhaftung ihres Gemahls Herzog Friedrich III. in Breslau und ihre Notlage
Empfehlungsschreiben ("Interzession") Herzog Ludwigs von Württemberg für den des Mordes verdächtigen Herrn von Schattelot.
Einladung zur Hochzeit des Herzogs Heinrich XI. von Liegnitz mit Sophie von Brandenburg-Ansbach.
![Schriftwechsel des württembergischen Landhofmeisters [Erasmus] von Leiningen mit Herzogin Sophie von Liegnitz und Herzog Johann Georg von Ohlau-Wohlau bezüglich einer Anleihe von 200 Gulden, die er der Herzogin während eines Besuchs in Stuttgart in Abwesenheit Herzog Ludwigs von Württemberg 1582 vorgestreckt habe.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/6620880d-b32d-4739-bf17-1b941796110f/full/!306,450/0/default.jpg)
Schriftwechsel des württembergischen Landhofmeisters [Erasmus] von Leiningen mit Herzogin Sophie von Liegnitz und Herzog Johann Georg von Ohlau-Wohlau bezüglich einer Anleihe von 200 Gulden, die er der Herzogin während eines Besuchs in Stuttgart in Abwesenheit Herzog Ludwigs von Württemberg 1582 vorgestreckt habe.
Die Herzöge Johann und Georg II. von Münsterberg in Schlesien ersuchen Herzog Christoph von Württemberg nach der Verpfändung des verschuldeten Herzogtums Münsterberg an ihren Onkel Herzog Friedrich II. von Liegnitz um ein Anleihen von 50.000 Talern, welches aber abgelehnt wird, woraufhin sich Herzog Christoph bei dem Erzbischof von Salzburg, Ernst Herzog von Bayern, für eine Anleihe verwendet.
Empfehlungen Herzog Joachim Friedrichs von Liegnitz-Brieg.
Schriftwechsel zwischen Herzog Friedrich III. von Liegnitz und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich einer Anleihe.
Herzog Heinrich XI. von Liegnitz lässt durch eine Gesandtschaft bei Herzog Christoph von Württemberg um eine Anleihe werben, um die von seinem Vater Herzog Friedrich III. von Liegnitz verpfändeten Länder und Güter wieder einlösen zu können, welches Gesuch jedoch von Herzog Christoph abgelehnt wird.
Aufforderung Herzog Ludwigs von Württemberg an Herzog Heinrich XI. von Liegnitz zur Rückzahlung einer Anleihe von 500 Talern, die Heinrich 1566 auf dem Reichstag zu Augsburg von Herzog Christoph von Württemberg bekommen habe.
Die Herzöge Heinrich XI. und Friedrich IV. von Liegnitz bitten Herzog Ludwig von Württemberg um Beratung, wie sie sich bei der angeordneten kaiserlichen Kommission bezüglich des Schuldenwesens und der Konflikte mit ihren Landständen verhalten sollten.
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