Urkunde
Heinrich Kavold, Bürger zu Werl, verkauft aus seinem Hause an dem Buodinke Tor dem Kloster Wedinghausen eine halbe Mark für 5,5 Mark zunächst auf 4 Jahre mit näher verklausulierten Rückkaufbedingungen. Zeugen: der Magistrat von Werl
- Reference number
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A 121u, 98
- Formal description
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Material
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Pergament
- Further information
-
Siegelführer: Stadt Werl
- Context
-
Kloster Wedinghausen - Urkunden
- Holding
-
A 121u Kloster Wedinghausen - Urkunden
- Indexentry person
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Stadt Werl
- Date of creation
-
1316 Mai 26
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:08 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1316 Mai 26
Other Objects (12)
Gerd Weders zu Werl verkauft 1 Mark Rente aus seinem Land in der Feldmark zu Werl an das Kloster Wedinghausen.
Gerhard Lekebant zu Werl verkauft für 3 Mark 3 Solidi Renten an das Kloster Wedinghausen.
Halth, Knappe, verkauft dem Kloster Wedinghausen für neun Mark und vier Solidi das Haus vorm Kirchhofe zu Werl.
Helmich Blomendal zu Werl überträgt dem Kloster Wedinghausen Land auf dem Papenrode.
Arnold und Herbrard Obdemevelde z Werl verkaufen zwei Morgen Ackerlandes bei der Stadt für 8 Mark 4 Solidi dem Kloster Wedinghausen. Thomas Obdemhove leistet Bürgschaft.
Konyke vorm Kerckhove ist dem Kloster Wedinghausen aus seinem Hause zu Werl 6 Solidi Rente schuldig.
Johann von Attendorn (Attenderne) zu Werl verkauft aus seinem Erbe dem Kloster Wedinghausen sieben Solii Rente.
Die Stadt Werl stiftet eine tägliche Messe in der dortigen Nikolauskapelle und erteilt dafür dem Kloster Wedinghausen Bedenfreiheit.
Die Stadt Werl befreit das Kloster Wedinghausen und dessen Angehörige in der Stadt wegen erhaltener 24 Mark von allen Abgaben, sowohl von den in als außer der Stadt gelegenen Gütern.
Der Bürgermeister zu Werl, Heinrich Smyt, genannt in der Wedom, verkauft dem Kloster Wedinghausen Land in den Nordinck Wanden daselbst.
Dietrich Lilie zu Werl verkauft aus seinem Besitztum, welches neben dem des Wilhelm Snavel liegt, dem Eberhard Prins 4 Denare und einen Obulus für 3 Mark. Dem Kloster Wedinghausen [verkauft er?] Einkünfte von 3 Solidi. Unter den Zeugen: Heinrich Kavold und Johannes Thome, Proconsuln zu Werl; Junker Heinrich Rost.
Lanbert Sunderkost verkauft Heinrich Lemego zu Werl 3 Solidi Rente aus seinem dortigen Besitztum für 3 Mark Soester Münze.
Gerd Weders zu Werl verkauft 1 Mark Rente aus seinem Land in der Feldmark zu Werl an das Kloster Wedinghausen.
Gerhard Lekebant zu Werl verkauft für 3 Mark 3 Solidi Renten an das Kloster Wedinghausen.
Halth, Knappe, verkauft dem Kloster Wedinghausen für neun Mark und vier Solidi das Haus vorm Kirchhofe zu Werl.
Helmich Blomendal zu Werl überträgt dem Kloster Wedinghausen Land auf dem Papenrode.
Arnold und Herbrard Obdemevelde z Werl verkaufen zwei Morgen Ackerlandes bei der Stadt für 8 Mark 4 Solidi dem Kloster Wedinghausen. Thomas Obdemhove leistet Bürgschaft.
Konyke vorm Kerckhove ist dem Kloster Wedinghausen aus seinem Hause zu Werl 6 Solidi Rente schuldig.
Johann von Attendorn (Attenderne) zu Werl verkauft aus seinem Erbe dem Kloster Wedinghausen sieben Solii Rente.
Die Stadt Werl stiftet eine tägliche Messe in der dortigen Nikolauskapelle und erteilt dafür dem Kloster Wedinghausen Bedenfreiheit.
Die Stadt Werl befreit das Kloster Wedinghausen und dessen Angehörige in der Stadt wegen erhaltener 24 Mark von allen Abgaben, sowohl von den in als außer der Stadt gelegenen Gütern.
Der Bürgermeister zu Werl, Heinrich Smyt, genannt in der Wedom, verkauft dem Kloster Wedinghausen Land in den Nordinck Wanden daselbst.
Dietrich Lilie zu Werl verkauft aus seinem Besitztum, welches neben dem des Wilhelm Snavel liegt, dem Eberhard Prins 4 Denare und einen Obulus für 3 Mark. Dem Kloster Wedinghausen [verkauft er?] Einkünfte von 3 Solidi. Unter den Zeugen: Heinrich Kavold und Johannes Thome, Proconsuln zu Werl; Junker Heinrich Rost.
Lanbert Sunderkost verkauft Heinrich Lemego zu Werl 3 Solidi Rente aus seinem dortigen Besitztum für 3 Mark Soester Münze.
Gerd Weders zu Werl verkauft 1 Mark Rente aus seinem Land in der Feldmark zu Werl an das Kloster Wedinghausen.
Gerhard Lekebant zu Werl verkauft für 3 Mark 3 Solidi Renten an das Kloster Wedinghausen.
Halth, Knappe, verkauft dem Kloster Wedinghausen für neun Mark und vier Solidi das Haus vorm Kirchhofe zu Werl.
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