Bestand

E Rep. 400-27 Personenfonds Rudolf Kück (Bestand)

Vorwort: Rudolf Kück wurde am 10. März 1931 in Wachtendonk, Kreis Kleve geboren. Er war von 1968 - 1998 technischer Direktor an der Deutschen Oper Berlin.
Kück absolvierte nach seinem Abitur am Gymnasium Thomaeum Kempen von 1949 - 1952 eine Lehre als Elektromaschinenbauer. Seine Theatermeisterprüfung legte er 1957 am Schillertheater in Berlin ab und wurde 1968 Technischer Direktor an der Deutschen Oper in Berlin. Zuvor war er technischer Direktor für Bühnen der Landeshauptstadt Kiel.
Kück war u. a. von 1980 - 1984 Vorstandsmitglied der DTHG, hatte seit 1987 einen Lehrauftrag für Veranstaltungstechnik an der TFH Berlin inne und wurde 1993 zum Honorarprofessor im Bereich Bühnentechnik der TFH Berlin ernannt. Weitere Lehraufträge hatte er an der TU Berlin im Bereich Theatertechnik und an der HdK im Bereich Bühnentechnik. 1985 war er an der Initiierung und Mitarbeit der Gründung des Hochschulstudiengangs "Theater- und Veranstaltungstechnik" an der TFH Berlin beteiligt.
Zudem beteiligte er sich an der Planung und Betreuung des Umbaus der Beleuchtungsanlage der Freien Volksbühne Berlin und arbeitete bei der Planungskommission der Senatsverwaltung für Kultur und bei der Erstellung der Vorgaben für den Architektenwettbewerb des Opernhauses Bastille in Paris mit.
1992 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Rudolf Kück ist mit der Solotänzerin Melitta Kück, geb. Kunz (3.11.1938) verheiratet.

aus der BÜ:
Personenfonds Rudolf Kück

Rudolf Kück war von 1968 bis 1998 technischer Direktor an der Deutschen Oper Berlin.
Kück wurde am 10. März 1931 in Wachtendonk, Kreis Kleve geboren. Er absolvierte nach seinem Abitur am Gymnasium Thomaeum Kempen von 1949 ? 1952 eine Lehre als Elektromaschinenbauer. Seine Theatermeisterprüfung legte er 1957 am Schillertheater in Berlin ab und wurde 1968 Technischer Direktor an der Deutschen Oper in Berlin. Zuvor war er technischer Direktor für Bühnen der Landeshauptstadt Kiel.
Kück war u. a. von 1980 - 1984 Vorstandsmitglied der DTHG, hatte seit 1987 einen Lehrauftrag für Veranstaltungstechnik an der TFH Berlin inne und wurde 1993 zum Honorarprofessor im Bereich Bühnentechnik der TFH Berlin ernannt. Weitere Lehraufträge hatte er an der TU Berlin im Bereich Theatertechnik und an der HdK im Bereich Bühnentechnik. 1985 war er an der Initiierung und Mitarbeit der Gründung des Hochschulstudiengangs ?Theater- und Veranstaltungstechnik? an der TFH Berlin beteiligt.
Zudem beteiligte Kück sich an der Planung und Betreuung des Umbaus der Beleuchtungsanlage der Freien Volksbühne Berlin und arbeitete bei der Planungskommission der Senatsverwaltung für Kultur und bei der Erstellung der Vorgaben für den Architektenwettbewerb des Opernhauses Bastille in Paris mit.
1992 erhielt Kück das Bundesverdienstkreuz am Bande. Rudolf Kück ist mit der Solotänzerin Melitta Kück geb. Kunz verheiratet.

Das Landesarchiv Berlin erhielt den Personenfonds im Jahre 2013 als Schenkung.

Enthält:
Persönliches Schriftgut.- Bibliotheks- und Sammlungsgut.- Fotos.- Pläne.- Unterlagen aus der beruflichen Tätigkeit.
Nicht erschlossen: sonstige Angaben: 7.0

Laufzeit:
1970 - 2010

Benutzung:
Benutzungsbeschränkung

Bestandssignatur
E Rep. 400-27

Kontext
Landesarchiv Berlin (Archivtektonik) >> E Nachlässe und personengeschichtliche Sammlungen >> E 1 Nachlässe und Personenfonds

Weitere Objektseiten
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Letzte Aktualisierung
22.08.2025, 11:21 MESZ

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Objekttyp

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