Urkunden
Hans Dietrich von Hohenlandenberg zu Ebringen und der Abt von St. Gallen einigen sich, daß das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof und die Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen ein Mann- und Schildlehen wird.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 1786
- Alt-/Vorsignatur
-
Conv. 100
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Weyl
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Kontext
-
Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Ebringen, Herrschaft und Ort, Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Laufzeit
1613 September 9
Provenienz
aus dem St. Galler Archiv
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:16 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- aus dem St. Galler Archiv
Entstanden
- 1613 September 9
Ähnliche Objekte (12)
Mit Wissen und Willen von Hans Dietrich von Hohenlandenberg wird ein Anschlag der Herrschaft Ebringen, Berghausen und Talhausen aufgestellt.
Jakob Franz zu Betzenhausen verkauft dem Junker Hans Dietrich von Hohenlandenberg, Herrn zu Ebringen, 6 Haufen Reben zu Ebringen um 192 Gulden.
Die Bevollmächtigten des Klosters St. Gallen treffen mit Hans Dietrich von Hohenlandenberg eine Kaufabrede, wonach das Kloster für die von ihm zu Lehen getragene Herrschaft Ebringen (Ebringen, Berg- und Talhausen) 68.000 Gulden an den genannten Lehnträger zahlen will.
Der geistliche Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen und Norsingen trifft mit Georg Zimmermann zu Ebringen ein Abkommen wegen eines Gartens zu Ebringen.
Die Vertreter des Klosters St. Gallen willigen ein, daß Hans Dietrich von Hohenlandenberg sein Lehnrecht auf die Herrschaft Ebringen aufgibt.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg quittiert den Empfang von 45.000 Gulden für den Verkauf seiner Lehnsherrschaft Ebringen an das Kloster St. Gallen.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg übernimmt vom Kloster St. Gallen das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof und der Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen als Mann- und Stammlehen.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg bescheinigt den Empfang von 2.200 Gulden von den Vertretern des Klosters St. Gallen (für die verkaufte Lehenherrschaft Ebringen).
Lorenz Riegg von Ehlenschwyler verkauft der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 1 Viertel Acker zu Ebringen um 9 Gulden.
Abt Bernhard von St. Gallen übergibt Hans Dietrich von Hohenlandenberg das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof und die Vogtei Ebringen, Talhausen und Berghausen als Mann- und Stammlehen.
Hug Gerwig von Hohenlandenberg übernimmt vom Kloster St. Gallen das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof sowie die Vogtei zu Ebringen Talhausen und Berghausen als Lehen.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt Hug Gerwig von Hohenlandenberg mit dem Schloß Schneeburg und dem Bauhof nebst der Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen.
Mit Wissen und Willen von Hans Dietrich von Hohenlandenberg wird ein Anschlag der Herrschaft Ebringen, Berghausen und Talhausen aufgestellt.
Jakob Franz zu Betzenhausen verkauft dem Junker Hans Dietrich von Hohenlandenberg, Herrn zu Ebringen, 6 Haufen Reben zu Ebringen um 192 Gulden.
Die Bevollmächtigten des Klosters St. Gallen treffen mit Hans Dietrich von Hohenlandenberg eine Kaufabrede, wonach das Kloster für die von ihm zu Lehen getragene Herrschaft Ebringen (Ebringen, Berg- und Talhausen) 68.000 Gulden an den genannten Lehnträger zahlen will.
Der geistliche Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen und Norsingen trifft mit Georg Zimmermann zu Ebringen ein Abkommen wegen eines Gartens zu Ebringen.
Die Vertreter des Klosters St. Gallen willigen ein, daß Hans Dietrich von Hohenlandenberg sein Lehnrecht auf die Herrschaft Ebringen aufgibt.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg quittiert den Empfang von 45.000 Gulden für den Verkauf seiner Lehnsherrschaft Ebringen an das Kloster St. Gallen.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg übernimmt vom Kloster St. Gallen das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof und der Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen als Mann- und Stammlehen.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg bescheinigt den Empfang von 2.200 Gulden von den Vertretern des Klosters St. Gallen (für die verkaufte Lehenherrschaft Ebringen).
Lorenz Riegg von Ehlenschwyler verkauft der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 1 Viertel Acker zu Ebringen um 9 Gulden.
Abt Bernhard von St. Gallen übergibt Hans Dietrich von Hohenlandenberg das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof und die Vogtei Ebringen, Talhausen und Berghausen als Mann- und Stammlehen.
Hug Gerwig von Hohenlandenberg übernimmt vom Kloster St. Gallen das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof sowie die Vogtei zu Ebringen Talhausen und Berghausen als Lehen.
Abt Joachim von St. Gallen belehnt Hug Gerwig von Hohenlandenberg mit dem Schloß Schneeburg und dem Bauhof nebst der Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen.
Mit Wissen und Willen von Hans Dietrich von Hohenlandenberg wird ein Anschlag der Herrschaft Ebringen, Berghausen und Talhausen aufgestellt.
Jakob Franz zu Betzenhausen verkauft dem Junker Hans Dietrich von Hohenlandenberg, Herrn zu Ebringen, 6 Haufen Reben zu Ebringen um 192 Gulden.
Die Bevollmächtigten des Klosters St. Gallen treffen mit Hans Dietrich von Hohenlandenberg eine Kaufabrede, wonach das Kloster für die von ihm zu Lehen getragene Herrschaft Ebringen (Ebringen, Berg- und Talhausen) 68.000 Gulden an den genannten Lehnträger zahlen will.
Der geistliche Statthalter des Klosters St. Gallen zu Ebringen und Norsingen trifft mit Georg Zimmermann zu Ebringen ein Abkommen wegen eines Gartens zu Ebringen.
Die Vertreter des Klosters St. Gallen willigen ein, daß Hans Dietrich von Hohenlandenberg sein Lehnrecht auf die Herrschaft Ebringen aufgibt.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg quittiert den Empfang von 45.000 Gulden für den Verkauf seiner Lehnsherrschaft Ebringen an das Kloster St. Gallen.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg übernimmt vom Kloster St. Gallen das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof und der Vogtei zu Ebringen, Talhausen und Berghausen als Mann- und Stammlehen.
Hans Dietrich von Hohenlandenberg bescheinigt den Empfang von 2.200 Gulden von den Vertretern des Klosters St. Gallen (für die verkaufte Lehenherrschaft Ebringen).
Lorenz Riegg von Ehlenschwyler verkauft der Herrschaft Ebringen (Kloster St. Gallen) 1 Viertel Acker zu Ebringen um 9 Gulden.
Abt Bernhard von St. Gallen übergibt Hans Dietrich von Hohenlandenberg das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof und die Vogtei Ebringen, Talhausen und Berghausen als Mann- und Stammlehen.
Hug Gerwig von Hohenlandenberg übernimmt vom Kloster St. Gallen das Schloß Schneeburg mit dem Bauhof sowie die Vogtei zu Ebringen Talhausen und Berghausen als Lehen.