Archivale
Erzbischof Johann V. von Trier verlässt aufgrund einer Erkrankung das Konzil von Trient und plant einen Kuraufenthalt in Wildbad, woraufhin ihm Herzog Christoph von Württemberg sicheres Geleit verspricht.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1161
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 67
Archiv Churtrier, 1.b Büschel
- Umfang
-
2 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Trier >> Johann V. von Isenburg, Erzbischof von Trier (1507-1556)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Bad Wildbad CW; Kuraufenthalte
Trient, Reg. Trentino-Südtirol [I]; Konzil 1545-1563
Württemberg; Geleit
Trient, Reg. Trentino-Südtirol [I]; Konzil 1545-1563
Württemberg; Geleit
Laufzeit
Februar 1552
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Februar 1552
Ähnliche Objekte (12)
Erzbischof Johann V. bittet Herzog Christoph von Württemberg um einen Feldtrompeter.
Erzbischof Johann V. von Trier bittet Herzog Christoph von Württemberg, aus Sicherheitsgründen ein Schreiben an die Trierer Räte in Passau in einem württembergischen Paket schicken zu lassen.
Herzog Christoph von Württemberg erlässt ein Fürschreiben an Erzbischof Johann VI. von Trier für den Obristen Jakob von Osburg, dem eine an den verstorbenen Erzbischof Johann V. bestehende Forderung über 6.000 Taler strittig gemacht wird.
Pfalzgraf Ludwig VI. plant einen Kuraufenthalt in Wildbad und im Göppinger Sauerbrunnenbad.
Vertrauliche Äußerung Herzog Christoph von Württembergs gegenüber Herzog Albrecht V. von Bayern über das Konzil von Trient.
Gesuch der vom Konzil in Trient zurückkehrenden Kurfürsten Sebastian von Mainz und Adolf III. von Köln bei Herzog Christoph von Württemberg um Geleit durch Württemberg, Antwort Herzog Christophs und Befehl an den Obervogt von Göppingen
Schreiben Pfalzgraf Ottheinrichs bezüglich des Konzils von Trient.
Danksagung Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach an Herzog Christoph von Württemberg für die Übersendung der Rekusationsschrift gegen das Konzil von Trient.
Landgraf Phillip von Hessen teilt Herzog Christoph von Württemberg die von Kaiser Maximilian II. dem Kurfürsten August von Sachsen gegebene Nachricht vertraulich mit, dass die Franzosen die päpstliche Bulle des Konzils von Trient nicht angenommen haben. Dazu weiterer Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Landgraf Philipp.
Schriftwechsel zwischen Maximilian II. und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Naumburger Konkordienformel und des Konzils von Trient.
Schriftwechsel zwischen Maximilian II. und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Konzils von Trient.
Diskussion zwischen Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Herzog Christoph von Württemberg um eine Beteiligung an dem Konzil von Trient.
Erzbischof Johann V. bittet Herzog Christoph von Württemberg um einen Feldtrompeter.
Erzbischof Johann V. von Trier bittet Herzog Christoph von Württemberg, aus Sicherheitsgründen ein Schreiben an die Trierer Räte in Passau in einem württembergischen Paket schicken zu lassen.
Herzog Christoph von Württemberg erlässt ein Fürschreiben an Erzbischof Johann VI. von Trier für den Obristen Jakob von Osburg, dem eine an den verstorbenen Erzbischof Johann V. bestehende Forderung über 6.000 Taler strittig gemacht wird.
Pfalzgraf Ludwig VI. plant einen Kuraufenthalt in Wildbad und im Göppinger Sauerbrunnenbad.
Vertrauliche Äußerung Herzog Christoph von Württembergs gegenüber Herzog Albrecht V. von Bayern über das Konzil von Trient.
Gesuch der vom Konzil in Trient zurückkehrenden Kurfürsten Sebastian von Mainz und Adolf III. von Köln bei Herzog Christoph von Württemberg um Geleit durch Württemberg, Antwort Herzog Christophs und Befehl an den Obervogt von Göppingen
Schreiben Pfalzgraf Ottheinrichs bezüglich des Konzils von Trient.
Danksagung Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach an Herzog Christoph von Württemberg für die Übersendung der Rekusationsschrift gegen das Konzil von Trient.
Landgraf Phillip von Hessen teilt Herzog Christoph von Württemberg die von Kaiser Maximilian II. dem Kurfürsten August von Sachsen gegebene Nachricht vertraulich mit, dass die Franzosen die päpstliche Bulle des Konzils von Trient nicht angenommen haben. Dazu weiterer Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Landgraf Philipp.
Schriftwechsel zwischen Maximilian II. und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Naumburger Konkordienformel und des Konzils von Trient.
Schriftwechsel zwischen Maximilian II. und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Konzils von Trient.
Diskussion zwischen Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Herzog Christoph von Württemberg um eine Beteiligung an dem Konzil von Trient.
Erzbischof Johann V. bittet Herzog Christoph von Württemberg um einen Feldtrompeter.
Erzbischof Johann V. von Trier bittet Herzog Christoph von Württemberg, aus Sicherheitsgründen ein Schreiben an die Trierer Räte in Passau in einem württembergischen Paket schicken zu lassen.
Herzog Christoph von Württemberg erlässt ein Fürschreiben an Erzbischof Johann VI. von Trier für den Obristen Jakob von Osburg, dem eine an den verstorbenen Erzbischof Johann V. bestehende Forderung über 6.000 Taler strittig gemacht wird.
Pfalzgraf Ludwig VI. plant einen Kuraufenthalt in Wildbad und im Göppinger Sauerbrunnenbad.
Vertrauliche Äußerung Herzog Christoph von Württembergs gegenüber Herzog Albrecht V. von Bayern über das Konzil von Trient.
Gesuch der vom Konzil in Trient zurückkehrenden Kurfürsten Sebastian von Mainz und Adolf III. von Köln bei Herzog Christoph von Württemberg um Geleit durch Württemberg, Antwort Herzog Christophs und Befehl an den Obervogt von Göppingen
Schreiben Pfalzgraf Ottheinrichs bezüglich des Konzils von Trient.
Danksagung Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Ansbach an Herzog Christoph von Württemberg für die Übersendung der Rekusationsschrift gegen das Konzil von Trient.
Landgraf Phillip von Hessen teilt Herzog Christoph von Württemberg die von Kaiser Maximilian II. dem Kurfürsten August von Sachsen gegebene Nachricht vertraulich mit, dass die Franzosen die päpstliche Bulle des Konzils von Trient nicht angenommen haben. Dazu weiterer Schriftwechsel zwischen Herzog Christoph von Landgraf Philipp.
Schriftwechsel zwischen Maximilian II. und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich der Naumburger Konkordienformel und des Konzils von Trient.
Schriftwechsel zwischen Maximilian II. und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Konzils von Trient.