Monografie
Von Gottes Gnaden, Wir Georg Friederich, Marggraff zu Brandenburg ... Es ist uns erinnerlich, was massen in dem den 13. Februarij Anno 1699. von Uns gnädigst beliebten allgemeinen Ausschreiben §. 1. die Verordnung gemacht worden, daß die Verlobten Personen von dem Geistlichen nicht eher sollen proclamiret werden, biß sie sich vermittelst eines Amts-Scheins dahin legitimiret, daß sie mit denen aus erster Ehe gezeugten Kindern, deren respective Vätterlichen ...
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
3 ungezählte Seiten
- Anmerkungen
-
Erscheinungsjahr nach der Datierung am Textende: "Onolzbach, den 29. Novemb. Anno 1702."
- Standort
-
München, Bayerische Staatsbibliothek -- Franconica 1#Beibd.2
Thema
Amtsdruckschrift; Verordnung
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1702]
- URN
-
urn:nbn:de:bvb:12-bsb10946310-2
- Letzte Aktualisierung
-
16.04.2024, 14:00 MESZ
Entstanden
- [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : [Verlag nicht ermittelbar], [1702]
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Von Gottes Gnaden, Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Aus dem von Uns, durch ein allgemeines Ausschreiben sub dato Onolzbach den 18. Martii dieses fortlauffenden 1722. Jahrs, gnädigst bekannt gemachten Privilegio, ist ausser Zweiffel erinnerlich, welcher Gestalt in obbemelt-Unserer Fürstlichen Residenz-Stadt fürs künfftige jährlich vier Jahr-Märckte
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Von Gottes Gnaden Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Ob zwar bereits unterm 29. Novembr. Anno 1702. Unsere gnädigste Verordnung an alle Ober- und Beamte ergangen, daß die verlobten Persohnen von denen Geistlichen nicht ehender proclamiret werden sollen, biß sie sich vermittels eines Amts-Scheins legitimiret ...
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich Marggraff zu Brandenburg ... Obwohlen Wir gleich bey Antrettung Unserer Lands-Fürstlichen Regierung Unsere vorderiste Sorgfalt seyn lassen, daß Kirchen und Schulen in erwünschtem Wohlstande und zu dem Christenthum ohnumbgänglich erforderliches Aufnehmen gebracht ... bevestiget werden mögen ...
Von Gottes Gnaden, Christian Friederich Carl Alexander, Marggraf zu Brandenburg ... Nachdeme Wir, zu mehrerer Verhütung der zu erschleichenden unerlaubten Copulationen der Verlobten, Uns gnädigst bewogen gefunden haben, die unter dem 29. Nov. 1702. und 16. Dec. 1720., erlassene Ausschreiben, Krafft welchen den Aemtern, nur bey denen Personen welche ad ulteriora Vota schreiten, und Kinder voriger Ehen haben ...
Von Gottes Gnaden, Wir Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Wir hätten Uns zwar gänzlich versehen, es würde dem in Unserer Wald-Ordnung wegen der Neugeräuthe und Verößigung der Waldungen enthaltenem Verboth ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg ... Ob Wir wohl des gnädigsten Versehens gewesen, es werde das zu Erleichterung Unserer Fürstl. Hof-Haltung, wie auch Unserer Fürstl. Residenz, und gesamten Burgern und Unterthanen zum Besten ... ergangene allgemeine Ausschreiben ... Befolg und Würckung gelassen werden ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Thun hiermit jedermänniglich zu wissen: Gleichwie Wir jederzeit das Wohl Unsers Landes und besonders die Aufnahm Unserer Städte zum Augenmerck haben ... auch Unserer Stadt Schwabach ...
Von Gottes Gnaden, Wir Carl Wilhelm Friderich, Marggraff zu Brandenburg ... Fügen hiermit zu wissen, daß seit deme, da Unser Fürstlicher Hof- und Regierungs-Rath in zwey unterschiedene Collegia, als das Consilium Aulicum, dann das Consilium Justitiæ getheilet ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraf zu Brandenburg ... Nachdeme aus denen eingekommenen Hospital- Allmoßen- Heiligen- und andern Milden-Stifftungs-Rechungen ... mißfällig wahrzunehmen, daß bey selbigen die Einbringung der Handroß-Handlöhnere auf denen- von Unsern sowohl als fremder Herrschafft Unterthanen und respective Hintersaßen, ...
Von Gottes Gnaden, Carl Wilhelm Friederich, Marggraff zu Brandenburg ... Obwohlen das- von Unsers in Gott ruhenden Höchstseeligsten Herrn Vatters Gnaden, bereits den 23. Martii 1719. an gesamte dieses Fürstenthums eingehörige Ober-Aemter, Decanate, Aemter und Städte emanirte Ausschreiben, klare Ziel, Maas und Ordnung giebet, mit welcher Præcaution die an verschiedenen Orten durch negligente Bestellung der Pfleeger und Heiligen-Vorstehere übel und zu irreparabler Ersetzung der darunter erlittenen Schäden ...
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