Urkunden
Graf Ludwig II. gibt ebenso seinem Kammermeister Hans Staufer das Schloß Sponeck mit dem Burglehen zu nießen auf Wiederlosung.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1054}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XIX
Bl. 142
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Ludwig II., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XIX
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Laufzeit
1455 Dezember 6
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1455 Dezember 6
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Graf Ludwig II. eignet ebenso dem Stift Herrenberg Kirche und Kirchensatz zu Gärtringen und die 50 Malter Dinkel vom Zehnten zu Hildrizhausen und erläßt ihnen die Jahrsteuer von 10 lb. h.
Graf Ludwig II. freit ebenso Sigmund v. Ast zu Tübingen mit seinem Gut von Steuer, Wacht und anderen Beschwerungen.
Graf Ludwig II. eignet ebenso dem Johann Schreiber ein Gärtlein zu Mömpelgard.
Graf Ludwig II. gibt ebenso seinem Knecht Vergenhans das Haus zu Jettenburg mit dem Graben zu eigen, doch soll es der Grafen offenes Haus sein.
Graf Ludwig II. verspricht ebenso dem Huguelin Pedicler von Courbenans die nächsterledigte Kaplanei an den Stiften zu Mömpelgard oder Granges.
Graf Ludwig II. verspricht ebenso, die Kaplanei zu Dürrenzimmern nach dem Tod des hochbetagten Kaplans Berthold Größlin dem Augustin Gerold zu verleihen.
Graf Ludwig II. freit ebenso der Witwe Eberhards von Landau, Barbara Burggräfin, ihr Haus zu Vaihingen für ihr Lebtag von Steuer und Diensten.
Graf Ludwig II. setzt ebenso auf Bitte des Jean Ganguebenet von Granges die Jahressteuer für einige Grundstücke gegen einmalige Zahlung von 12 fl. auf 10 Schilling fest.
Der Graf Ludwig II. vergönnt ebenso zwei Brüdern zu Sona, daß, wenn sie ihre Güter teilen, doch nach dem kinderlosen Tod des einen von ihnen dessen Teil nicht an die Grafen als an die tote Hand, sondern an die Erben fallen soll.
Der Graf Ludwig II. freit ebenso den Reithans von Münsingen von allen Diensten und Lasten zu Münsingen, mit Ausnahme von 3 lb. h. Jahressteuer und einer etwaigen Schatzung.
Graf Ludwig II. verspricht ebenso dem Vikar zu Asperg, Johann Mörlin, auch nach dem Tod des Kirchherrn Hans Schilling, genannt Plapphart, die Kirche sein Lebtag zu lassen.
Graf Ludwig II., zugleich für Graf Eberhard V., nimmt Konrad Luz für sechs Jahre zum Bürger in Tübingen an und freit sein fahrendes Gut von aller Steuer.
Graf Ludwig II. eignet ebenso dem Stift Herrenberg Kirche und Kirchensatz zu Gärtringen und die 50 Malter Dinkel vom Zehnten zu Hildrizhausen und erläßt ihnen die Jahrsteuer von 10 lb. h.
Graf Ludwig II. freit ebenso Sigmund v. Ast zu Tübingen mit seinem Gut von Steuer, Wacht und anderen Beschwerungen.
Graf Ludwig II. eignet ebenso dem Johann Schreiber ein Gärtlein zu Mömpelgard.
Graf Ludwig II. gibt ebenso seinem Knecht Vergenhans das Haus zu Jettenburg mit dem Graben zu eigen, doch soll es der Grafen offenes Haus sein.
Graf Ludwig II. verspricht ebenso dem Huguelin Pedicler von Courbenans die nächsterledigte Kaplanei an den Stiften zu Mömpelgard oder Granges.
Graf Ludwig II. verspricht ebenso, die Kaplanei zu Dürrenzimmern nach dem Tod des hochbetagten Kaplans Berthold Größlin dem Augustin Gerold zu verleihen.
Graf Ludwig II. freit ebenso der Witwe Eberhards von Landau, Barbara Burggräfin, ihr Haus zu Vaihingen für ihr Lebtag von Steuer und Diensten.
Graf Ludwig II. setzt ebenso auf Bitte des Jean Ganguebenet von Granges die Jahressteuer für einige Grundstücke gegen einmalige Zahlung von 12 fl. auf 10 Schilling fest.
Der Graf Ludwig II. vergönnt ebenso zwei Brüdern zu Sona, daß, wenn sie ihre Güter teilen, doch nach dem kinderlosen Tod des einen von ihnen dessen Teil nicht an die Grafen als an die tote Hand, sondern an die Erben fallen soll.
Der Graf Ludwig II. freit ebenso den Reithans von Münsingen von allen Diensten und Lasten zu Münsingen, mit Ausnahme von 3 lb. h. Jahressteuer und einer etwaigen Schatzung.
Graf Ludwig II. verspricht ebenso dem Vikar zu Asperg, Johann Mörlin, auch nach dem Tod des Kirchherrn Hans Schilling, genannt Plapphart, die Kirche sein Lebtag zu lassen.
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