Urkunden
Chunrat der Paschingar, seine Hausfrau und ihre Erben verzichten gegenüber G. Hainreich von Ortenberch, Fr. Angnes G. zu Ortenberch und ihren Erben auf eine Forderung von 120 Pfund Wiener Pfennig mit Toterklärung der diesbezüglichen Urk., nachdem ihnen ein demnächst freiwerdendes Lehen im Wert von 50 Pfund Wiener Pfennig zugesichert wurde. - S: A.
- Archivaliensignatur
-
Grafschaft Ortenburg Urkunden 203
- Alt-/Vorsignatur
-
Zusatzklassifikation: O
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: SP
Überlieferung: Ausfertigung
Literatur: Urkunden-Regest und weiterführende Literaturhinweise bei Friedrich Hausmann: Archiv der Grafen zu Ortenburg. Urkunden (in Tambach und München), Bd. 1: 1142-1400 (Bayerische Archivinventare 42), München 1984.
Originaldatierung: Geben ... an sand Fabians und Sebastians tag
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1368
Monat: Januar
Tag: 20
Content Preservation: 1
Kontrolle Rueckgabe: 0
- Kontext
-
Grafschaft Ortenburg Urkunden >> 1251-1400
- Bestand
-
Grafschaft Ortenburg Urkunden
- Laufzeit
-
1368 Januar 20
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
03.04.2025, 13:28 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1368 Januar 20
Ähnliche Objekte (12)
G. Hainreich von Ortenberch, seine Hausfrau und ihre Erben übergeben Unser Fraw zu Ortenberch und ihrem Gotteshaus 9 Zinsgärten beim Markt Ortenberch und überlassen den Zechleuten daselbst die volle Verfügungsgewalt über diese. - S: A.
G. Hainreich von Ortenberch, Fr. Agnes G. zu Ortenberch und ihr Sohn G. Alram verpfänden ihrem Pfleger zu Ortenberch, Chvnrat dem Haibech von Achaim, seiner Hausfrau und ihren Erben für 26 Pfund Regensburger Pfennig den Hof Manperig bei Munichtorf a) unter Vorbehalt der Rücklösung jeweils 14 Tage vor oder nach Lichtmeß. - S 1-3. A 1-3.
Wernhart der Schyert, seine Frau und Erben verzichten gegenüber seinem Vetter Dietreich Hanns von Sturspach, dessen Frau und Erben auf ihre Ansprüche auf das Schuestellehn zu Stu{e}rspach; Taidinger: Hanns Guntzinger, dzt. Pfleger zu Newn Ortenberch, Pawls der Sta{e}ngel, dzt. Richter zu Ortenberch, Hanns, dzt. Pfleger des G. Etzlein zu Alten Ortenberch, V{e}lreich Geyer, Bürger zu Ortenberch, Vlreich Newno{e}der. S: Gorig zu Newn Ortenberch.
G. Hainreich zu Ortenberch und Fr. Angnes G. zu Ortenberch sowie ihre Erben verpfänden ihrem Sohn G. Gorig die Ta[verne] und den Brückenzoll zu Maming mit aller Zugehörung, ausgenommen den Hof daselbst, den Hainreich der Polchofer und seine Geschwister innehaben, um 32 Pfund 32 Wiener Pfennig unter Vorbehalt der jederzeitigen Rückösung. - S 1-2: A 1-2.
Pfennig (Vierschlagpfennig, Wiener Pfennig)
Diemut die Chirichpergerin vermacht G. Gorig zu Ortenberch 15 Pfund Wiener Pfennig auf der Hube zu Sturspach und die diesbezügliche Urk. unter Vorbehalt der Nutzung der Gülte bis zu ihrem Tode. - S: Vlreich von Erelheim.
Hainreich der Maroltinger, seine Hausfrau und ihre Erben vergleichen sich mit G. Heinreich von Ortenberch, der Fr. von Ortenberch und ihren Erben über strittige Geldangelegenheiten dahingehend, daß diese 60 Pfund Regensburger Pfennig in 2 Raten (36 Pfund zu kommendem Georgi, 24 Pfund zu Weihnachten danach) zu zahlen haben und dafür alle diesbezüglichen Urk. von der alten Königin [Agnes von Ungarn] und von dem alten G. [Heinreich] von Ortenberch sowie vom Empfänger für tot erklärt werden. - S 1: A, S 2: sein Bruder Hr. Ruger der Maroltinger.
Rueger der Tobler und seine Erben bestätigen Hr. Johanns LG. zum Lewtemberg und G. zu Halls den Empfang von 10 Pfund Wiener Pfennig als Abzahlung auf die geschuldeten 90 Pfund Wiener Pfennig. - S: A.
G. Heinreich d. Ä. von Ortenberch und G. Heinreich d. J. von Ortenberch, ihre Hausfrauen und Erben verpfänden an Vlreich den Grubaer, Bürger zu Pazzaw, seine Hausfrau und Erben für 20 Pfund Pfennig Passauer Münze die halbe Hube zu Ledrorn, darauf der Sohn von Chunrat dem Pilchuber sitzt, unter Vorbehalt der Rücklösung. - S 1-2: A 1-2.
Albrecht der Staindorffer von Munichdorf, seine Hausfrau und ihre Erben einigen sich mit G. Hainreich von Ortenberch, Fr. Agnes G. zu Ortenberch und ihren Erben, daß ihm das Tavernlehen, das Burglehen, das gezimmerte Haus und der Stadel zu Munichdorf im Markt auf Lebenszeit und ohne Erbanspruch seiner Frau und Erben zu Baumannsrecht gegen den üblichen jährlichen Zins überlassen wird, wofür er vom Schuldbrief der Herrschaft Ortenberch über 51 Pfund 80 Regensburger Pfennig den Betrag von 18 Pfund Pfennig für getilgt erklärt. - S 1: Wllreich von Irlhaim, dzt. Pfleger zu Saldenaw, S 2: Herlein von Grub, da der A kein eigenes S hat.
G. Heinreich zu Ortenberch, Fr. Angnes G. zu Ortenberch, G. Alram, G. Gorig, G. Hans und G. Ezell, Gebrüder, G. zu Ortenberch, ihre Hausfrauen und Erben verkaufen an Hans den Tumayr, dzt. Pfleger zu Saldnaw, seine Hausfrau und ihre Erben 1 Hube und 1 halbe Hube zu Ledrarn in der Hfm. um 50 Pfund Wiener Pfennig unter Vorbehalt des Rückkaufrechts in den nächsten 3 Jahren jeweils 14 Tage vor oder nach Lichtmeß. - S 1-4: A 1-4, S 5: Hans der Gunczinger, dzt. unser richter ze Vilshouen, S 6: Christann der Wenger.
G. Hainreich zu Ortenberch, Fr. Angnes G. zu Ortenberch und ihre. Erben verkaufen ihrem Sohn G. Gorig zu Ortenberch, seiner Hausfrau und ihren Erben die Hfm. zu Ekchelhaim mit aller Zugehörung, so wie sie Ott der Puchperger von dem Schellenstain als Pfand innegehabt hat. - S 1-2: A 1-2, S 3: Hr. Wilhalm der Rotawer, S 4: Peter der Tuschel.
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G. Hainreich von Ortenberch, seine Hausfrau und ihre Erben übergeben Unser Fraw zu Ortenberch und ihrem Gotteshaus 9 Zinsgärten beim Markt Ortenberch und überlassen den Zechleuten daselbst die volle Verfügungsgewalt über diese. - S: A.
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Pfennig (Vierschlagpfennig, Wiener Pfennig)
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Albrecht der Staindorffer von Munichdorf, seine Hausfrau und ihre Erben einigen sich mit G. Hainreich von Ortenberch, Fr. Agnes G. zu Ortenberch und ihren Erben, daß ihm das Tavernlehen, das Burglehen, das gezimmerte Haus und der Stadel zu Munichdorf im Markt auf Lebenszeit und ohne Erbanspruch seiner Frau und Erben zu Baumannsrecht gegen den üblichen jährlichen Zins überlassen wird, wofür er vom Schuldbrief der Herrschaft Ortenberch über 51 Pfund 80 Regensburger Pfennig den Betrag von 18 Pfund Pfennig für getilgt erklärt. - S 1: Wllreich von Irlhaim, dzt. Pfleger zu Saldenaw, S 2: Herlein von Grub, da der A kein eigenes S hat.
G. Heinreich zu Ortenberch, Fr. Angnes G. zu Ortenberch, G. Alram, G. Gorig, G. Hans und G. Ezell, Gebrüder, G. zu Ortenberch, ihre Hausfrauen und Erben verkaufen an Hans den Tumayr, dzt. Pfleger zu Saldnaw, seine Hausfrau und ihre Erben 1 Hube und 1 halbe Hube zu Ledrarn in der Hfm. um 50 Pfund Wiener Pfennig unter Vorbehalt des Rückkaufrechts in den nächsten 3 Jahren jeweils 14 Tage vor oder nach Lichtmeß. - S 1-4: A 1-4, S 5: Hans der Gunczinger, dzt. unser richter ze Vilshouen, S 6: Christann der Wenger.