Archivale
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, belehnt Bischof Dietrich von Lebus mit Golzow.
- Archivaliensignatur
-
Brandenburgisches Landeshauptarchiv (BLHA), 10A Hochstift Lebus U Verweis
- Bestand
-
10A Hochstift Lebus (1698219) Rep. 10A Hochstift Lebus
- Kontext
-
Rep. 10A Hochstift Lebus >> Rep. 10A Hochstift Lebus - Urkunden
Laufzeit
1523.09.01
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
06.06.2024, 10:18 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1523.09.01
Ähnliche Objekte (12)
![Markgraf Woldemar von Brandenburg übereignet Bischof Friedrich [I.] und dem Domkapitel von Lebus das vom Templerorden erkaufte Dorf Werbig.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Markgraf Woldemar von Brandenburg übereignet Bischof Friedrich [I.] und dem Domkapitel von Lebus das vom Templerorden erkaufte Dorf Werbig.
Markgraf Johann Georg von Brandenburg in Vormundschaft seines Sohnes Joachim Friedrich, postulierten Bischofs von Lebus, schenkt Pantaleon [v.] Haugwitz die Heilig-Geist-Kapelle vor dem Müncheberger Tor zu Fürstenwalde.
Papst Eugen [IV.] teilt dem Bischof [Johann VII.] von Lebus und anderen mit, daß er Markgraf Friedrich [II.] von Brandenburg das einmalige Präsentationsrecht für die Präpositur und 2 Kanonikate des Domkapitels Lebus gewährt hat.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese.
Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg vergleicht sich auf der Grundlage der Urkunde von 1354 März 11 mit Bischof Heinrich [II.] und dem Domkapitel von Lebus und zahlt ihnen 12 000 Mark.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese für 6 Schock Groschen.
Bischof Georg von Lebus vergleicht sich mit der Krügerin zu Berkenbrück und deren Stiefkindern wegen ihren Ansprüchen.
König Ludwig [II.] von Ungarn und Böhmen erteilt seinen Konsens zur Verpfändung der Herrschaften Beeskow und Storkow durch Ulrich von Biberstein an Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus.
Herzog Wladislaw [IV.] von Polen bestätigt Bischof Friedrich [I.] von Lebus die inserierte Urkunde seines Bruders Leßko von 1282 Mai 12 (s. dort).
![Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, beurkundet, daß er Bischof Dietrich von Lebus von allen finanziellen Leistungen an das Reich frei und schadlos halten will.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d08d748c-8475-4438-b2cd-00e81091ef3d/full/!306,450/0/default.jpg)
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, beurkundet, daß er Bischof Dietrich von Lebus von allen finanziellen Leistungen an das Reich frei und schadlos halten will.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus erteilt Bürgermeister und Rat der Stadt Fürstenwalde als Testamentsvollstrecker des Tyle Schauen seinen Konsens zu einer Altarstiftung in der Schloßkapelle.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus bestätigt die in der Urkunde von 1466 April 5 getätigte Altarstiftung und überträgt das Patronatsrecht dem Rat der Stadt Fürstenwalde.
Markgraf Woldemar von Brandenburg übereignet Bischof Friedrich [I.] und dem Domkapitel von Lebus das vom Templerorden erkaufte Dorf Werbig.
Markgraf Johann Georg von Brandenburg in Vormundschaft seines Sohnes Joachim Friedrich, postulierten Bischofs von Lebus, schenkt Pantaleon [v.] Haugwitz die Heilig-Geist-Kapelle vor dem Müncheberger Tor zu Fürstenwalde.
Papst Eugen [IV.] teilt dem Bischof [Johann VII.] von Lebus und anderen mit, daß er Markgraf Friedrich [II.] von Brandenburg das einmalige Präsentationsrecht für die Präpositur und 2 Kanonikate des Domkapitels Lebus gewährt hat.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese.
Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg vergleicht sich auf der Grundlage der Urkunde von 1354 März 11 mit Bischof Heinrich [II.] und dem Domkapitel von Lebus und zahlt ihnen 12 000 Mark.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese für 6 Schock Groschen.
Bischof Georg von Lebus vergleicht sich mit der Krügerin zu Berkenbrück und deren Stiefkindern wegen ihren Ansprüchen.
König Ludwig [II.] von Ungarn und Böhmen erteilt seinen Konsens zur Verpfändung der Herrschaften Beeskow und Storkow durch Ulrich von Biberstein an Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus.
Herzog Wladislaw [IV.] von Polen bestätigt Bischof Friedrich [I.] von Lebus die inserierte Urkunde seines Bruders Leßko von 1282 Mai 12 (s. dort).
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, beurkundet, daß er Bischof Dietrich von Lebus von allen finanziellen Leistungen an das Reich frei und schadlos halten will.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus erteilt Bürgermeister und Rat der Stadt Fürstenwalde als Testamentsvollstrecker des Tyle Schauen seinen Konsens zu einer Altarstiftung in der Schloßkapelle.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus bestätigt die in der Urkunde von 1466 April 5 getätigte Altarstiftung und überträgt das Patronatsrecht dem Rat der Stadt Fürstenwalde.
Markgraf Woldemar von Brandenburg übereignet Bischof Friedrich [I.] und dem Domkapitel von Lebus das vom Templerorden erkaufte Dorf Werbig.
Markgraf Johann Georg von Brandenburg in Vormundschaft seines Sohnes Joachim Friedrich, postulierten Bischofs von Lebus, schenkt Pantaleon [v.] Haugwitz die Heilig-Geist-Kapelle vor dem Müncheberger Tor zu Fürstenwalde.
Papst Eugen [IV.] teilt dem Bischof [Johann VII.] von Lebus und anderen mit, daß er Markgraf Friedrich [II.] von Brandenburg das einmalige Präsentationsrecht für die Präpositur und 2 Kanonikate des Domkapitels Lebus gewährt hat.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese.
Markgraf Ludwig der Römer von Brandenburg vergleicht sich auf der Grundlage der Urkunde von 1354 März 11 mit Bischof Heinrich [II.] und dem Domkapitel von Lebus und zahlt ihnen 12 000 Mark.
Peter Taubenheim verkauft Bischof Georg von Lebus eine Wiese für 6 Schock Groschen.
Bischof Georg von Lebus vergleicht sich mit der Krügerin zu Berkenbrück und deren Stiefkindern wegen ihren Ansprüchen.
König Ludwig [II.] von Ungarn und Böhmen erteilt seinen Konsens zur Verpfändung der Herrschaften Beeskow und Storkow durch Ulrich von Biberstein an Bischof Dietrich und das Domkapitel von Lebus.
Herzog Wladislaw [IV.] von Polen bestätigt Bischof Friedrich [I.] von Lebus die inserierte Urkunde seines Bruders Leßko von 1282 Mai 12 (s. dort).
Kurfürst Joachim [I.], Markgraf von Brandenburg, beurkundet, daß er Bischof Dietrich von Lebus von allen finanziellen Leistungen an das Reich frei und schadlos halten will.
Bischof Friedrich [II.] von Lebus erteilt Bürgermeister und Rat der Stadt Fürstenwalde als Testamentsvollstrecker des Tyle Schauen seinen Konsens zu einer Altarstiftung in der Schloßkapelle.