- Archivaliensignatur
-
B 401u, 363
- Kontext
-
Fürstbistum Paderborn - Urkunden >> 8. 1301 bis 1325
- Bestand
-
B 401u Fürstbistum Paderborn - Urkunden
- Laufzeit
-
(um 1330)
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 13:59 MESZ
Datenpartner
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- (um 1330)
Ähnliche Objekte (12)
![Revers von Themmen von Hurde, Sohn des Ritters Friedrich von Hurde, über die ihm von dem Jungherzog Adolf von Berg als Marschall von Westfalen verliehene Amtmannschaft über [Ruden, Rüthen?], Geseke, Wersten, Kalenhart und Bedelicke (Belecke).](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/d8e46b77-955d-4ab1-b28a-c3a0004349f6/full/!306,450/0/default.jpg)
Revers von Themmen von Hurde, Sohn des Ritters Friedrich von Hurde, über die ihm von dem Jungherzog Adolf von Berg als Marschall von Westfalen verliehene Amtmannschaft über [Ruden, Rüthen?], Geseke, Wersten, Kalenhart und Bedelicke (Belecke).
Sentenz des Märkergerichtes gegen einen Holzfrevler.
Revers des Knappen Bernard von Hurde, daß Erzbischof Dietrich als Verwahrer des Stifts Paderborn ihm das Schloß Nyenhus in Pfandnutzung übergeben habe.
Die Brüder Albert, Bernard und Gerhard von Hurde resignieren dem Stifte Nottuln ihr Recht an der Stuvinchove zu Steveren, im Kirchspiel Nottuln.
Pfiffligheim: Gerichtliche Sentenz wegen Güter zu Pfiffligheim
Die Familie Crevet überträgt das von Paderborn lehnrührige Amt Eynichusen an Themmen van Hurde.
Revers Philipps von Hurde als erzbischöflicher Landdrost von Westfalen. d. Gudestag nach concept. b. Mar. V.
Themo de Hurde Ritter genehmigt als Lehnsherr, daß der Knappe Arnold Karghe aus seinem Gute zum Sande bei Geseke dem Kloster A[bdinghof] eine Kornrente verkauft.
Sentenz in Erbschaftsstreitigkeiten zwischen von Berswordt und Consorten und Kloster Benninghausen.
Simon von Lippe verkauft denselben Zehnten dem Kloster Liesborn. Zeugen: Conrad, Pfarrer der Kirche in Liesborn; Hermann und Ludolph, Burggrafen in Stromberg; Conrad de Avenstrod, Ritter; Wessel, Notar; Albert von Hurde, Bernard von Hervelde, Richter zu Lippstadt, u. a.
Vertrag zwischen Erzbischof Hermann und den Vettern Otto und Jürgen von Kerssenbroich wegen rückständiger Zahlungen aufgerichtet durch Philipp von Hurde, Priester, Jaspar Reynicke, Priesterkanonikus der Kölner Kirche, R. Vins. von Swanenbergk, Marschall, Jaspar von Oer, Landdrost und Joh. von Hurde.
Der Edle Symon von Lippe belehnt den Lippstädter Bürger Bernard Pundere und Theoderich mit den vom Johann Decsal erkauften Gütern zu Bodinchusen. Zeugen: Lippold von Etlen und Bernard von Beveren, Ritter, Hermann Wenth, Ritter, Friedrich von Hurde, Lippischer Droste, Hermann von Beveren, Ritter, Conrad von Vernede, Friederich und Everhard Brüder Bolike, Volbert, Hermann Wamboystickere, Hermann Bodekinc und Johann Eberkinc, Lippstädter Bürger.
Revers von Themmen von Hurde, Sohn des Ritters Friedrich von Hurde, über die ihm von dem Jungherzog Adolf von Berg als Marschall von Westfalen verliehene Amtmannschaft über [Ruden, Rüthen?], Geseke, Wersten, Kalenhart und Bedelicke (Belecke).
Sentenz des Märkergerichtes gegen einen Holzfrevler.
Revers des Knappen Bernard von Hurde, daß Erzbischof Dietrich als Verwahrer des Stifts Paderborn ihm das Schloß Nyenhus in Pfandnutzung übergeben habe.
Die Brüder Albert, Bernard und Gerhard von Hurde resignieren dem Stifte Nottuln ihr Recht an der Stuvinchove zu Steveren, im Kirchspiel Nottuln.
Pfiffligheim: Gerichtliche Sentenz wegen Güter zu Pfiffligheim
Die Familie Crevet überträgt das von Paderborn lehnrührige Amt Eynichusen an Themmen van Hurde.
Revers Philipps von Hurde als erzbischöflicher Landdrost von Westfalen. d. Gudestag nach concept. b. Mar. V.
Themo de Hurde Ritter genehmigt als Lehnsherr, daß der Knappe Arnold Karghe aus seinem Gute zum Sande bei Geseke dem Kloster A[bdinghof] eine Kornrente verkauft.
Sentenz in Erbschaftsstreitigkeiten zwischen von Berswordt und Consorten und Kloster Benninghausen.
Simon von Lippe verkauft denselben Zehnten dem Kloster Liesborn. Zeugen: Conrad, Pfarrer der Kirche in Liesborn; Hermann und Ludolph, Burggrafen in Stromberg; Conrad de Avenstrod, Ritter; Wessel, Notar; Albert von Hurde, Bernard von Hervelde, Richter zu Lippstadt, u. a.
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