Urkunden
Die fünf geschworenen Untergänger zu Urach entscheiden den Streit zwischen Klaus Müller und dem Spital wegen Unterhaltung des Mühlgrabens.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 13875 = WR 13875
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Urach W.
B. 27
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Urach W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Laufzeit
-
1492 September 10
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1492 September 10
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Der Bürgermeister, vier Richter und vier geschworene Untergänger zu Urach entscheiden mit Untergang den Streit zwischen Auberlin, Forstmeister zu Leonberg, und Heinz Eberhard, Bürger zu Urach, wegen eines Bewässerungsrechts.
Die geschworenen Untergänger zu Esslingen entscheiden eine Baustreitigkeit zwischen Bastian Kronbäder, Bürger zu Esslingen, und der Speyrer Pflege.
Untergänger
Untergänger, Messgehilfen
Die geschworenen Untergänger zu Neckargröningen und Rems entscheiden durch einen Untergang Nachbarschaftsstreitigkeiten zwischen dem Pfarrhaus zu Neckargröningen und Michel Könlins Stall und Hofraite.
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Die geschworenen Untergänger des Stabs Ehlenbogen beurkunden einen Entscheid im Streit zwischen Andreas Jaut und Matheus Frick zu Oberehlenbogen wegen der Wässerung ihrer Wiesen.
Ruf Kobelhart, Heinz Häckelbach und Auberlin Murer, alle drei geschworene Untergänger zu Stuttgart, entscheiden einen Streit wegen der steinernen Rinne im Höflein an der Marstallmauer.
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Beigeordnete, Gemeinderat, Bürgerausschuss, Untergänger
Drei geschworene Untergänger zu Waiblingen entscheiden in Streitigkeiten zwischen der Kellerei Waiblingen einer- und Hans Bicheler und Konrad Pfarrer andererseits wegen des Winkels zwischen ihren Häusern.
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