Urkunden
Die Kollatoren der Frühmeß-Pfründe in der Kapelle beim unteren Tor zu Bräunlingen übertragen die Einsammlung des Zehnten "der von bahn" an Jerg Stehelin von Stockburg, wohnhaft zu Bräunlingen.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 959
- Former reference number
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Conv. 050
- Further information
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Siegelbeschreibung: Siegel abgefallen
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Context
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Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Bräunlingen, Schwarzwald-Baar-Kreis
Date of creation
1528 August 7
Provenance
von der Stadt Bräunlingen 1863 käuflich erworben
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:14 AM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- von der Stadt Bräunlingen 1863 käuflich erworben
Time of origin
- 1528 August 7
Other Objects (12)
Philipp Dangeleysen, Bürger und Stabhalter der österreichischen Stadt Bräunlingen, leiht von Meister Hans Heinrich Negellin, Müller und Meisterknecht zu Stielingen, 100 Gulden.
Hans von Heudorf zu Aulfingen entscheidet in einem Streit zwischen dem Ritter Berchtold von Schellenberg und der Stadt Bräunlingen wegen des Fischereirechts.
Die Stadt Bräunlingen nimmt Salme den Juden auf zehn Jahre zum Bürger an, gegen die jährliche Abgabe von 14 Gulden.
Arbogast und Hans von Schellenberg nebst der Stadt Hüfingen schließen einen Vertrag mit der Stadt Bräunlingen wegen ihrer Holzmarkung oder Mistelbrunnen.
Erhart von Falkenstein und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß sie von der Stadt Bräunlingen von der Pfandsumme 100 rheinische Gulden erhalten haben.
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen 1.200 rheinische Gulden ihnen bezahlt hat, um sich aus der Pfandschaft zu lösen.
Kaiser Ferdinand bestätigt die Privilegien der Stadt Bräunlingen.
Die Witwe Anna Götz geb. Hockelmann von Bräunlingen und der Witwer Jakob Fischer von Wolterdingen, die beide Kinder aus erster Ehe haben, schließen bei ihrer Verheiratung einen Vertrag über die Erbberechtigung ihrer Kinder erster Ehen.
Hans Uttenhofer und seine Frau Anna Schälblin von Bräunlingen und Margret Blessingen von Wolterdingen vergleichen sich mit Konrad Schälblin, Altschultheißen von Bräunlingen, wegen der mütterlichen Erbschaft.
Schultheiß, Kirchherr und Rat der Stadt Bräunlingen erläutern den vom Konstanzer Bischof bestätigten Stiftungsbrief der Frühmesse in ULF Kapelle zu Bräunlingen.
Erhart Müller von Bräunlingen, Hainy Bertschi von Gißlingen bei Kuffenberg im Tal und Heinrich Basler von Owingen im Thurgau erklären der Stadt Bräunlingen 19 Pfund 6 1/2 Schilling Heller schuldig zu sein, welche die Stadt für sie im Gefängnis und als Henkerlohn vorgestreckt hat.
Abt Friedrich von Reichenau entscheidet, daß der freie Zug zwischen den beiden Kehrhöfen Bräunlingen und Donaueschingen von jeher erlaubt sei.
Philipp Dangeleysen, Bürger und Stabhalter der österreichischen Stadt Bräunlingen, leiht von Meister Hans Heinrich Negellin, Müller und Meisterknecht zu Stielingen, 100 Gulden.
Hans von Heudorf zu Aulfingen entscheidet in einem Streit zwischen dem Ritter Berchtold von Schellenberg und der Stadt Bräunlingen wegen des Fischereirechts.
Die Stadt Bräunlingen nimmt Salme den Juden auf zehn Jahre zum Bürger an, gegen die jährliche Abgabe von 14 Gulden.
Arbogast und Hans von Schellenberg nebst der Stadt Hüfingen schließen einen Vertrag mit der Stadt Bräunlingen wegen ihrer Holzmarkung oder Mistelbrunnen.
Erhart von Falkenstein und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß sie von der Stadt Bräunlingen von der Pfandsumme 100 rheinische Gulden erhalten haben.
Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen 1.200 rheinische Gulden ihnen bezahlt hat, um sich aus der Pfandschaft zu lösen.
Kaiser Ferdinand bestätigt die Privilegien der Stadt Bräunlingen.
Die Witwe Anna Götz geb. Hockelmann von Bräunlingen und der Witwer Jakob Fischer von Wolterdingen, die beide Kinder aus erster Ehe haben, schließen bei ihrer Verheiratung einen Vertrag über die Erbberechtigung ihrer Kinder erster Ehen.
Hans Uttenhofer und seine Frau Anna Schälblin von Bräunlingen und Margret Blessingen von Wolterdingen vergleichen sich mit Konrad Schälblin, Altschultheißen von Bräunlingen, wegen der mütterlichen Erbschaft.
Schultheiß, Kirchherr und Rat der Stadt Bräunlingen erläutern den vom Konstanzer Bischof bestätigten Stiftungsbrief der Frühmesse in ULF Kapelle zu Bräunlingen.
Erhart Müller von Bräunlingen, Hainy Bertschi von Gißlingen bei Kuffenberg im Tal und Heinrich Basler von Owingen im Thurgau erklären der Stadt Bräunlingen 19 Pfund 6 1/2 Schilling Heller schuldig zu sein, welche die Stadt für sie im Gefängnis und als Henkerlohn vorgestreckt hat.
Abt Friedrich von Reichenau entscheidet, daß der freie Zug zwischen den beiden Kehrhöfen Bräunlingen und Donaueschingen von jeher erlaubt sei.
Philipp Dangeleysen, Bürger und Stabhalter der österreichischen Stadt Bräunlingen, leiht von Meister Hans Heinrich Negellin, Müller und Meisterknecht zu Stielingen, 100 Gulden.
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Die Stadt Bräunlingen nimmt Salme den Juden auf zehn Jahre zum Bürger an, gegen die jährliche Abgabe von 14 Gulden.
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Erhart von Falkenstein, Herr zu Ramstein, und seine Gemahlin Anastasia von Wolfurt urkunden, daß die Stadt Bräunlingen 1.200 rheinische Gulden ihnen bezahlt hat, um sich aus der Pfandschaft zu lösen.
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