Urkunden
Graf Sigmund von Hohenberg und seine Gemahlin Ursula, geb. von Räzüns, bestätigen der Stadt Ebingen das (wörtlich eingerückte) Privileg Graf Eberhards III. von 1409 Apr. 26 (WR 914).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8258 = WR 8258
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Ebingen W.
B. 10
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Ebingen
Aussteller: Hohenberg, Sigmund v., Graf; Hohenberg, Ursula v., geb. v. Räzüns
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Ebingen W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Hohenberg, Sigismund; Graf, -1486
Hohenberg, Ursula von, geb. von Räzüns
Hohenberg, Ursula von, geb. von Räzüns
Indexbegriff Ort
Ebingen : Albstadt BL
Laufzeit
1463 August 30
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1463 August 30
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Graf Heinrich von Hohenberg verzichtet zu Gunsten der Martinskirche in Ebingen auf sein Recht an die Hadelinwiese zu Ehestetten an der Schmiecha.
Graf Sigmund von Hohenberg und Meister Johann Nagelt, Kirchherr zu Balingen, beurkunden einen Vergleich zwischen Hans von Tierberg und der Stadt Ebingen wegen Verleihung der dortigen Altarpfründen.
Graf Heinrich von Hohenberg verkauft den Kirchensatz zu Ebingen an Johann von Schiltegg um 630 lb. h.
Graf Rudolf von Hohenberg verspricht, die von Ebingen an ihrem Recht der Bürgerannahme nicht zu irren.
Der Schultheiß und die Bürger zu Ebingen freien der Klause ihr Haus und Hofraite bei St. Martins Kirchhof und einen Garten mit dem Vorbehalt, daß alle andern Güter der Klause wie seither steuer- und dienstbar sein sollen. .
Die vier Pfleger des Spitals zu Ebingen verschreiben der Katherine Strichin, Stifterin des Spitals, und ihrem Sohn eine Gült von 12 Malter Vesen zu Schwenningen, die sie mit ihrem Geld bezahlt hat, zu Leibgeding.
Die vier Pfleger des Spitals zu Ebingen verschreiben der Katherine Strichin, Witwe, und ihrem Sohn Hans Pfister für Übereignung all ihres Besitzes ein Leibgeding.
Burkhard von Balgheim verkauft der Martinskirche zu Ebingen um 340 fl. sein 1/6 des großen Kornzehnten daselbst, Lehen von Österreich, davon 1/8 an St. Michaels Altar auf dem Beinhausen gehört.
Hans von Steinhilben, seßhaft zu Herrenberg, verkauft an die Martinskirche zu Ebingen um 380 fl. sein Sechstel des großen Kornzehnten daselbst, Lehen von Österreich, wovon 1/8 an St. Michaels Altar auf dem Beinhaus gehört.
Schultheiß und Richter zu Ebingen verleihen ihre Mühle zu einem Erblehen an Lutz Maß, Bürger zu Ebingen.
Konrad der Miller von Tailfingen stellt Elsbeth der Widerspämin (Witwe des Äbli Matz), Katharine der Matzin (Tochter des Äbli Matz) und Mechtild der Matzin (Schwester des Äbli Matz) über die Mühle in der Stadt Ebingen einen Lehenrevers aus.
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