Urkunden
Kaiser Friedrich an Graf Eberhard V.: billigt wiederholt sein Verfahren.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14783 = WR 14783
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Eberhard V. (als Herzog I.)
XXVII B. 16
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Worms
Aussteller: Friedrich, Kaiser
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Eberhard V. (als Herzog I.)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Worms WO
Laufzeit
1488 November 25
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1488 November 25
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Kaiser Friedrich an Graf Eberhard V.): er wolle selbst persönlich sich mit ihm bereden (vgl. WR 279 ff).
Kaiser Friedrich befiehlt allen, die geistliche oder weltliche Lehen von Graf Eberhard d. J. innehaben, dieselben von Graf Eberhard d. Ä. zu empfangen.
Kaiser Friedrich dispensiert auf Bitte des Grafen Eberhard d. Ä. dessen zwei Söhne Ludwig und Hans vom Makel unehelicher Geburt.
Kaiser Friedrich bestätigt den Esslinger Vertrag.
Kaiser Friedrich bestätigt den Stuttgarter Vertrag (WR 321).
Kaiser Friedrich bestätigt den Münsinger Vertrag (WR 303).
Kaiser Friedrich bestätigt den Grafen Ulrich V. in der Vormundschaft über Graf Eberhard.
Kaiser Maximilian an Graf Eberhard (V.) d. Ä.: billigt das Verfahren des Grafen.
Graf Eberhard d. Ä. entläßt die Einwohner von Stadt und Amt Nürtingen ihrer Pflicht und verweist sie an Eberhard d. J.
Kaiser Friedrich bestellt den Grafen Eberhard d. Ä. zum Pfleger Graf Heinrichs, dessen Sohn Heinrich (Ulrich) mit 16 Jahren an der Regierung teilnehmen, mit 25 sie übernehmen soll.
Kaiser Friedrich erklärt, daß die Huldigung, die die Herrschaft Hohenberg dem Herzog Sigmund zu leisten hat, der Erzherzogin an Wittum, Morgengabe und Pfandschaft unschädlich sein soll.
König Maximilian befiehlt dem Grafen Eberhard d. Ä. und seinen Vettern, von den durch die Reichsversammlung bewilligten 6000 Mann 22 zu Roß und 125 zu Fuß auf Matthäustag nach Köln zu schicken.
Kaiser Friedrich an Graf Eberhard V.): er wolle selbst persönlich sich mit ihm bereden (vgl. WR 279 ff).
Kaiser Friedrich befiehlt allen, die geistliche oder weltliche Lehen von Graf Eberhard d. J. innehaben, dieselben von Graf Eberhard d. Ä. zu empfangen.
Kaiser Friedrich dispensiert auf Bitte des Grafen Eberhard d. Ä. dessen zwei Söhne Ludwig und Hans vom Makel unehelicher Geburt.
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Graf Eberhard d. Ä. entläßt die Einwohner von Stadt und Amt Nürtingen ihrer Pflicht und verweist sie an Eberhard d. J.
Kaiser Friedrich bestellt den Grafen Eberhard d. Ä. zum Pfleger Graf Heinrichs, dessen Sohn Heinrich (Ulrich) mit 16 Jahren an der Regierung teilnehmen, mit 25 sie übernehmen soll.
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