Monografie
Das dem Himmel und den Menschen erfreuliche Gebuhrts-Licht, Solten, Bey Des Hoch-Ehrwürdigen, in Gott Andächtigen und Hochgelahrten Herrn, Herrn Adolph Wilhelm von Gohren, Fürstl. Sachsen-Eisenachischen Hochbestalten Assessoris Consistorialis, Wie auch Hochgräflichen Schönburgischen Hochverordneten Superintendenten des geistlichen Gerichts daselbst Assessoris und Pastoris Primarii in Glauchau, am 13. Maii 1727. glücklich erlebten Gebuhrts-Tage, Hertz-erfreulich und Glück-wünschend vorstellen Zwey dem Boeischen Hause verbundeste Diener
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
2 Bl., 2°
- Anmerkungen
-
Nr.1-210 in einem Band Vorlageform des Erscheinungsvermerks: Waldenburg, druckts Johann Theodorus Heinsius, Hochgräfl Schönburgl. privil. Buchdrucker. Varia
- VD 18
-
VD18 13537393
- Standort
-
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena -- HZ: 2 Art.lib.XIV,8(109)
Beteiligte Personen und Organisationen
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Gohren, Adolph Wilhelm von
Heinsius, Johann Theodor
Gohren, Adolph Wilhelm von
Heinsius, Johann Theodor
Erschienen
Waldenburg : Heinsius , 1727
- Geliefert über
- URN
-
urn:nbn:de:urmel-a3691991-6021-47c7-9df2-76256694ce11-00021368-10
- PURL
- Letzte Aktualisierung
-
20.04.2023, 14:33 MESZ
Objekttyp
- Monografie
Beteiligte
- Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
- Gohren, Adolph Wilhelm von
- Heinsius, Johann Theodor
Entstanden
- Waldenburg : Heinsius , 1727
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Die unveränderliche Fügung Gottes, Solte als der Hoch-Ehrwürdige, in Gott andächtige und Hochgelahrte Herr, Herr Adolph Wilhelm von Gohren, Zeithero Hochfürstl. Sächßl. Eisenachischer Consistorial-Assessor und Treu-fleisig-gewesener Diaconus Der Stadt-Kirchen zu S. Michaelis in Jena, Nummehro aber Hochfgräfl. Schönburgl. Hochverordneter Superintendens, und Pastor Primarius in Glaucha, den 6. Septembr. seinen Anzug glücklich von Jena darhin gehalten, in nachfolgenden geringen Zeilen erwegen/ Und Ihro Hoch-Ehrwürden zugleich gehorsammst gratuliren Johann Theodorus Heinsius, Glaucha-Schœnburg. Th. Stud.
Das sonderbahre Andencken Gottes über seinen Knecht David Solte, als der Wohl-Ehrwürdige, Großachtbare, Hoch- und Wohlgelahrte Herr M. Joh. David Heinsius, Treu-fleisiger Seelen-Sorger derer beyden Gemeinden Utenbach und Kößnitz, auch P. L. C. Seinen abermahl höchst-erfreulichen Geburths-Tag, den 6. Septembris Anno 1725. erlebet, Aus schuldiger Danckbarkeit gegen Gott in nachfolgender Cantata bey angestellter Abend-Music bewundern, und ihren Hoch-und werthgeschätzten Herrn Vetter ergebenst gratuliren Joh. Theodorus Heinsius, Th. Stud. und Joh. David Stieler, Bon. Art. Cult.
Dem Hochwürdigen, in Gott Andächtigen, und Hochgelahrten Herrn, Herrn Adolph Wilhelm von Gohren, Sr. Hochfürstl. Durchl. zu Sachsen-Eisenach Hochansehnlichen Consistorial-Assessori, wie auch der gesammten Grafschaft Schönburg Hochverdienten Svperintendenten, und Pastori Primario in der Hochgräfl. Residentz Glaucha, Wollte, Bei Gelegenheit der Erhebung Desselben Zu der hohen Würde Eines Doctoris Theologiae Im Jahr Chr. 1728. den 5. Nov. Da Sr. Hochwürden Dero gelehrt-verfertigte Disputation: De Fermento Pharisaeorvm, Oeffentlich mit grossem Ruhm vertäidigten, Seine gebührende Ehrerbietung hiermit schriftlich bezeugen Ein verwannter und bekannter Diener
Den Wohledlen, Großachtbaren und Wohlfürnehmen Herrn Johann Felix Bielcken, Hochfürstl. Sachsen-Eisenachischen wohlbestellten Hof-Bibliothecarivm, und berühmten Buchhändlern in Jena, Wollte an seinen erfreulichen Gebũhrts-Tag, Welchen Er den 15. August. Anno 1717. höchstvergnügt erlebet, Mit diesen Morgen-Gruß schuldigst beehren, Und seine Ergebenheit dadurch ans Licht stellen Ein Demselben verbundenster Diener
Da der Hoch-Ehrwürdige, in Gott Andächtige und Hochgelahrte Herr, Herr Adolph Wilhelm von Gohren/ Hochfl. Sächsis.Eisenachischer Consistorial-Assessor und treufleißig-gewesener Diaconus der Stadt-Kirchen zu St. Michael in Jena, Als nunmehro erwehlter Superintendens der Graffschafft Schönburg, des geistlichen Gerichts daselbst Assessor und Oberpfarrer in Glauchau, In Jena den 26ten August dieses 1725. Jahres Seine Abschieds-Rede hielt, Hegte diese verwirrte Gedancken Des Herrn Consistor. assessoris und Svperintendentis Höchst-verpflichtester Diener Johann Christian Heinrich Lindener, Isnacens. LL. Cult.
![Als Der Hochwürdige, in Gott Andächtige und Hochgelahrte Herr, Herr Adolph Wilhelm von Gohren, Hoch-Gräfl. Schönburgischer Hochverordneter Superintendens, des Geistlichen Gerichts Assessor und Pastor Primarius in Glauchau, Auf der Weltberühmten Universität Jena Am 5. August. (!) [Novembr.] 1728. die hohe Würde eines Doctoris Theologiae höchstverdient erhielte Wolten dazu gehorsamst Glück wünschen Einige hier studirende Dähnische Unterthanen als Ihro Hochwürden ergebenste Diener](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/bae31b6d-0af3-4fb0-91d4-d47ca29f121a/full/!306,450/0/default.jpg)
Als Der Hochwürdige, in Gott Andächtige und Hochgelahrte Herr, Herr Adolph Wilhelm von Gohren, Hoch-Gräfl. Schönburgischer Hochverordneter Superintendens, des Geistlichen Gerichts Assessor und Pastor Primarius in Glauchau, Auf der Weltberühmten Universität Jena Am 5. August. (!) [Novembr.] 1728. die hohe Würde eines Doctoris Theologiae höchstverdient erhielte Wolten dazu gehorsamst Glück wünschen Einige hier studirende Dähnische Unterthanen als Ihro Hochwürden ergebenste Diener
Den fruchtbaren Acker Wolte/ Als Der Hoch-Ehrwürdige, Hochachtbare und Hochgelahrte Herr M. Joh. Anthon Mÿliũs Der Diœces Buttstädt Hoch-verordneter Superintendens wie auch Pastor primarius daselbst, Den 1. Septembr. 1717 Seinen erfreulichen Gebuhrts-Tag Mit grösten Vergnügen der Seinigen celebrirte, Zu Bezeugung Kindlicher Ergebenheit glückwünschend vorstellen Dessen gehorsamster Sohn Johann Gottfried Mylius, SS. Th. St.
Letztes Liebes-Opffer Welches Bey dem Absterben Des Hoch-Ehrwürdigen, in Gott Andächtigen und Hochgelahrten Herrn Herrn M. Johann Christian Gnüge Des Hochfürstl. Sachsen-Eisenachischen hochlöblichen Consistorii zu Jena hochverordneten Assessoris und bey der Kirchen zu St. Michaelis wohlverdienten Pastoris Ihres hertzlich-geliebtesten Herrn Vaters Welcher Den 28. Julii Anno 1728. Vom Glauben zum Schauen eingegangen, Darbringen Und gegen Ihren Seeligst-erblaßten Herrn Vater Ihre kindliche Liebe bezeugen wollen Die sämmtlich hinterlassenen schmertzlich-betrübte Kinder
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[Der Gesalbte des Herrn/ Bey dem Höchst-erfreulichen Gebuhrts-Tage Des Allerdurchlauchtigsten ...]
Der andere Jeremias An dem Wohl-Ehrwürdigen, Großachtbaren und Hoch-Wohlgelahrten Herrn, Herrn M. Joh. Caspar Zeumern, Wohl-verordneten, Treu-wachsamen Pastore und Adjuncto zu Bürgel, Bey dessen Leichen-Bestattung den XIII. Nov. 1710. Aus Jer. XVII. v. 15. 16 und 17. ... In einer einfältigen Predigt gewiesen und vorgestellet
Dem Hochwürdigen, in Gott Andächtigen, und Hochgelahrten Herrn, Herrn Adolph Wilhelm von Gohren, Um die wahre Kirche Gottes sehr-verdientem Theologo, Hochfürstl. Sachßen-Eisenachis. hochbestaltem Consistoriali, der Reichs.Graffschafft Schönburg hochansehnlichem Superintendenti, wie auch Pastori primario in Glaucha/ Als Derselbe Nach abgelegten gelehrten Speciminibus und mit Ruhm gehaltener disputation: De Fermento Pharisaeorvm, ad Matth. XVI. v. 6 & 12. Den 5. Novembr. 1728. Von der hochlöblichen Theologischen Facultät Auf hiesiger Welt-bekannten Academie Jena Die längst-verdiente Doctor-Würde erhielte, Sollte mit Freuden-voller Feder den schuldigen Glück-Wunsch abstatten Johann Felix Bielcke, Fürstl. Sachßen-Eisenachis. Bibliothecarius
Die mit einem rechtschaffenen Eyfer verbunden Aufrichtigkeit Weißheit und Tugend, Des weiland Hoch-Ehrwürdigen, in Gott Andächtigen und Hochgelahrten Herrn, Herrn Johann Christian Gnügen/ des Hochfürstlichen Sächsischen Eisenachischen Consistorii in Jena Hochverordneten Assessoris und Hochverdienten Pastoris bey der Haupt-Kirchen zu St. Michaelis, Als Derselbe Den 28. Jul. 1728. Durch einen sanfft- und seeligen Tod zu dem himmlischen Zion eingieng/ Und den 1. August Dessen Leich-Begängniß Mit ansehnlichen Trauer-Ceremonien gehalten wurde, Wollte mit Wehmuths-voller Feder vorstellig machen, UndDes Hochseel. schmertzlich-betrübten Familie Die schuldigste Condolenz abstatten Johann Michael Siefart, S. S. Th. Stud.
Die unveränderliche Fügung Gottes, Solte als der Hoch-Ehrwürdige, in Gott andächtige und Hochgelahrte Herr, Herr Adolph Wilhelm von Gohren, Zeithero Hochfürstl. Sächßl. Eisenachischer Consistorial-Assessor und Treu-fleisig-gewesener Diaconus Der Stadt-Kirchen zu S. Michaelis in Jena, Nummehro aber Hochfgräfl. Schönburgl. Hochverordneter Superintendens, und Pastor Primarius in Glaucha, den 6. Septembr. seinen Anzug glücklich von Jena darhin gehalten, in nachfolgenden geringen Zeilen erwegen/ Und Ihro Hoch-Ehrwürden zugleich gehorsammst gratuliren Johann Theodorus Heinsius, Glaucha-Schœnburg. Th. Stud.
Das sonderbahre Andencken Gottes über seinen Knecht David Solte, als der Wohl-Ehrwürdige, Großachtbare, Hoch- und Wohlgelahrte Herr M. Joh. David Heinsius, Treu-fleisiger Seelen-Sorger derer beyden Gemeinden Utenbach und Kößnitz, auch P. L. C. Seinen abermahl höchst-erfreulichen Geburths-Tag, den 6. Septembris Anno 1725. erlebet, Aus schuldiger Danckbarkeit gegen Gott in nachfolgender Cantata bey angestellter Abend-Music bewundern, und ihren Hoch-und werthgeschätzten Herrn Vetter ergebenst gratuliren Joh. Theodorus Heinsius, Th. Stud. und Joh. David Stieler, Bon. Art. Cult.
Dem Hochwürdigen, in Gott Andächtigen, und Hochgelahrten Herrn, Herrn Adolph Wilhelm von Gohren, Sr. Hochfürstl. Durchl. zu Sachsen-Eisenach Hochansehnlichen Consistorial-Assessori, wie auch der gesammten Grafschaft Schönburg Hochverdienten Svperintendenten, und Pastori Primario in der Hochgräfl. Residentz Glaucha, Wollte, Bei Gelegenheit der Erhebung Desselben Zu der hohen Würde Eines Doctoris Theologiae Im Jahr Chr. 1728. den 5. Nov. Da Sr. Hochwürden Dero gelehrt-verfertigte Disputation: De Fermento Pharisaeorvm, Oeffentlich mit grossem Ruhm vertäidigten, Seine gebührende Ehrerbietung hiermit schriftlich bezeugen Ein verwannter und bekannter Diener
Den Wohledlen, Großachtbaren und Wohlfürnehmen Herrn Johann Felix Bielcken, Hochfürstl. Sachsen-Eisenachischen wohlbestellten Hof-Bibliothecarivm, und berühmten Buchhändlern in Jena, Wollte an seinen erfreulichen Gebũhrts-Tag, Welchen Er den 15. August. Anno 1717. höchstvergnügt erlebet, Mit diesen Morgen-Gruß schuldigst beehren, Und seine Ergebenheit dadurch ans Licht stellen Ein Demselben verbundenster Diener
Da der Hoch-Ehrwürdige, in Gott Andächtige und Hochgelahrte Herr, Herr Adolph Wilhelm von Gohren/ Hochfl. Sächsis.Eisenachischer Consistorial-Assessor und treufleißig-gewesener Diaconus der Stadt-Kirchen zu St. Michael in Jena, Als nunmehro erwehlter Superintendens der Graffschafft Schönburg, des geistlichen Gerichts daselbst Assessor und Oberpfarrer in Glauchau, In Jena den 26ten August dieses 1725. Jahres Seine Abschieds-Rede hielt, Hegte diese verwirrte Gedancken Des Herrn Consistor. assessoris und Svperintendentis Höchst-verpflichtester Diener Johann Christian Heinrich Lindener, Isnacens. LL. Cult.
Als Der Hochwürdige, in Gott Andächtige und Hochgelahrte Herr, Herr Adolph Wilhelm von Gohren, Hoch-Gräfl. Schönburgischer Hochverordneter Superintendens, des Geistlichen Gerichts Assessor und Pastor Primarius in Glauchau, Auf der Weltberühmten Universität Jena Am 5. August. (!) [Novembr.] 1728. die hohe Würde eines Doctoris Theologiae höchstverdient erhielte Wolten dazu gehorsamst Glück wünschen Einige hier studirende Dähnische Unterthanen als Ihro Hochwürden ergebenste Diener
Den fruchtbaren Acker Wolte/ Als Der Hoch-Ehrwürdige, Hochachtbare und Hochgelahrte Herr M. Joh. Anthon Mÿliũs Der Diœces Buttstädt Hoch-verordneter Superintendens wie auch Pastor primarius daselbst, Den 1. Septembr. 1717 Seinen erfreulichen Gebuhrts-Tag Mit grösten Vergnügen der Seinigen celebrirte, Zu Bezeugung Kindlicher Ergebenheit glückwünschend vorstellen Dessen gehorsamster Sohn Johann Gottfried Mylius, SS. Th. St.
Letztes Liebes-Opffer Welches Bey dem Absterben Des Hoch-Ehrwürdigen, in Gott Andächtigen und Hochgelahrten Herrn Herrn M. Johann Christian Gnüge Des Hochfürstl. Sachsen-Eisenachischen hochlöblichen Consistorii zu Jena hochverordneten Assessoris und bey der Kirchen zu St. Michaelis wohlverdienten Pastoris Ihres hertzlich-geliebtesten Herrn Vaters Welcher Den 28. Julii Anno 1728. Vom Glauben zum Schauen eingegangen, Darbringen Und gegen Ihren Seeligst-erblaßten Herrn Vater Ihre kindliche Liebe bezeugen wollen Die sämmtlich hinterlassenen schmertzlich-betrübte Kinder
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Dem Hochwürdigen, in Gott Andächtigen, und Hochgelahrten Herrn, Herrn Adolph Wilhelm von Gohren, Um die wahre Kirche Gottes sehr-verdientem Theologo, Hochfürstl. Sachßen-Eisenachis. hochbestaltem Consistoriali, der Reichs.Graffschafft Schönburg hochansehnlichem Superintendenti, wie auch Pastori primario in Glaucha/ Als Derselbe Nach abgelegten gelehrten Speciminibus und mit Ruhm gehaltener disputation: De Fermento Pharisaeorvm, ad Matth. XVI. v. 6 & 12. Den 5. Novembr. 1728. Von der hochlöblichen Theologischen Facultät Auf hiesiger Welt-bekannten Academie Jena Die längst-verdiente Doctor-Würde erhielte, Sollte mit Freuden-voller Feder den schuldigen Glück-Wunsch abstatten Johann Felix Bielcke, Fürstl. Sachßen-Eisenachis. Bibliothecarius
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Die unveränderliche Fügung Gottes, Solte als der Hoch-Ehrwürdige, in Gott andächtige und Hochgelahrte Herr, Herr Adolph Wilhelm von Gohren, Zeithero Hochfürstl. Sächßl. Eisenachischer Consistorial-Assessor und Treu-fleisig-gewesener Diaconus Der Stadt-Kirchen zu S. Michaelis in Jena, Nummehro aber Hochfgräfl. Schönburgl. Hochverordneter Superintendens, und Pastor Primarius in Glaucha, den 6. Septembr. seinen Anzug glücklich von Jena darhin gehalten, in nachfolgenden geringen Zeilen erwegen/ Und Ihro Hoch-Ehrwürden zugleich gehorsammst gratuliren Johann Theodorus Heinsius, Glaucha-Schœnburg. Th. Stud.
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Den Wohledlen, Großachtbaren und Wohlfürnehmen Herrn Johann Felix Bielcken, Hochfürstl. Sachsen-Eisenachischen wohlbestellten Hof-Bibliothecarivm, und berühmten Buchhändlern in Jena, Wollte an seinen erfreulichen Gebũhrts-Tag, Welchen Er den 15. August. Anno 1717. höchstvergnügt erlebet, Mit diesen Morgen-Gruß schuldigst beehren, Und seine Ergebenheit dadurch ans Licht stellen Ein Demselben verbundenster Diener
Da der Hoch-Ehrwürdige, in Gott Andächtige und Hochgelahrte Herr, Herr Adolph Wilhelm von Gohren/ Hochfl. Sächsis.Eisenachischer Consistorial-Assessor und treufleißig-gewesener Diaconus der Stadt-Kirchen zu St. Michael in Jena, Als nunmehro erwehlter Superintendens der Graffschafft Schönburg, des geistlichen Gerichts daselbst Assessor und Oberpfarrer in Glauchau, In Jena den 26ten August dieses 1725. Jahres Seine Abschieds-Rede hielt, Hegte diese verwirrte Gedancken Des Herrn Consistor. assessoris und Svperintendentis Höchst-verpflichtester Diener Johann Christian Heinrich Lindener, Isnacens. LL. Cult.
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Letztes Liebes-Opffer Welches Bey dem Absterben Des Hoch-Ehrwürdigen, in Gott Andächtigen und Hochgelahrten Herrn Herrn M. Johann Christian Gnüge Des Hochfürstl. Sachsen-Eisenachischen hochlöblichen Consistorii zu Jena hochverordneten Assessoris und bey der Kirchen zu St. Michaelis wohlverdienten Pastoris Ihres hertzlich-geliebtesten Herrn Vaters Welcher Den 28. Julii Anno 1728. Vom Glauben zum Schauen eingegangen, Darbringen Und gegen Ihren Seeligst-erblaßten Herrn Vater Ihre kindliche Liebe bezeugen wollen Die sämmtlich hinterlassenen schmertzlich-betrübte Kinder
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Der andere Jeremias An dem Wohl-Ehrwürdigen, Großachtbaren und Hoch-Wohlgelahrten Herrn, Herrn M. Joh. Caspar Zeumern, Wohl-verordneten, Treu-wachsamen Pastore und Adjuncto zu Bürgel, Bey dessen Leichen-Bestattung den XIII. Nov. 1710. Aus Jer. XVII. v. 15. 16 und 17. ... In einer einfältigen Predigt gewiesen und vorgestellet
Dem Hochwürdigen, in Gott Andächtigen, und Hochgelahrten Herrn, Herrn Adolph Wilhelm von Gohren, Um die wahre Kirche Gottes sehr-verdientem Theologo, Hochfürstl. Sachßen-Eisenachis. hochbestaltem Consistoriali, der Reichs.Graffschafft Schönburg hochansehnlichem Superintendenti, wie auch Pastori primario in Glaucha/ Als Derselbe Nach abgelegten gelehrten Speciminibus und mit Ruhm gehaltener disputation: De Fermento Pharisaeorvm, ad Matth. XVI. v. 6 & 12. Den 5. Novembr. 1728. Von der hochlöblichen Theologischen Facultät Auf hiesiger Welt-bekannten Academie Jena Die längst-verdiente Doctor-Würde erhielte, Sollte mit Freuden-voller Feder den schuldigen Glück-Wunsch abstatten Johann Felix Bielcke, Fürstl. Sachßen-Eisenachis. Bibliothecarius