Urkunde
Knappe Johann von Arnholte verkauft vor dem Richter Heinrich Hundertmark zu Herford dem Claus Glazemeker, Kirchherrn zu Vollenbruge (Wallenbrück) den Schietkamp und lodeken Kamp vor Nyenkerken. Zeugen: Hermann Gogreve, Gerd von Quernam, Johann und Ludeke, Brüder von Arnholte, Friedrich von Arnholte.
- Reference number
-
B 214u, 846
- Context
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Kloster Marienfeld - Urkunden >> 10. 1401 bis 1425
- Holding
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B 214u Kloster Marienfeld - Urkunden
- Date of creation
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1404 Dezember 17
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 4:28 PM CET
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1404 Dezember 17
Other Objects (12)
Der Knappe Goswin von Arnholte verkauft 10 Stück Land mit einer Spedele vor der Steynporte bei der Lemekulen die bereits sein Vater Johann von Arnholte verpfändet hatte für 23 Mark an Rembert Bobrinchusen.
Der Knappe Ryneke von Arnholte verkauft das Konyngkbrok vor dem Steintor (Stenporten) an den Komtur des Gottesritterhauses zu Herford, Hermann von Münster, für 60 Rheinische Gulden. Unter den Zeugen: Ludeke von Arnholte. Datum 1420 feria sexta post Dominicani Oculi.
Das Frauenkloster auf dem Berge zu Herford bestätigt die vorige Urkunde. Zeugen: Johann de Rubo, Johann von Oldenhervorde, Friedrich von Arnholte, Ritter, Goswin von Arnholte, Johann, Gograf, Hermann von Heden, Alrad von Rubo, Gervas, Bürger zu Herford.
Vor Notar und Zeugen verkaufen Johann de Arnholte fr. ord. praed. und der Knappe Regnerus de Arnholte, Sohn Hermanns +, ihr Haus und Hof, das Johannes bewohnt hat, dem Nycolaus V. Zeugen: Geistliche. Notar: Hermann Eyelshausen cler. Pad.
Vor dem Tecklenburgischen Richter zu Wiedenbrück Jac. Stofreghen erklärt die Frau Reynekes von Arnholte, dass sie keine Leibzucht an dem Konincsbroke vor Herford habe.
Der Knappe Herbord Gos verzichtet der Äbtissin gegenüber vor dem Ritter Johan de Gogreve als Lehensrichter auf das Lehen an dem Amthof zu Altenherford. Zeugen: Ritter Friedrich von Arnholte, ferner die Knappen Hermann und Fridrich von Arnholte, Albert van der Molen, Dyderich Gos und Harbard van Ruhle.
Vor Gericht beschwören verschiedene Leute, dass sie freie Wachszinsige des Stiftes Herford sind. Zeugen ausser Geistlichen: Joh. von Quernhem und Ludeke von Arnholte, Knappen etc.
Knappe Frederik van Arnholte verzichtet auf alle Ansprache btr. seine Gefangennahme und den Verlust seiner Habe auf dem Schlachtfeld.
Boldewin von Quernheim, Sohn des Goswin, überlässt seinen Onkeln Johan und Ludeke von Arnholte ein Landstück bei dem Schwecheler Steig. Siegel ab
Der Knappe Friedrich von Arnholte verpfändet verschiedene Einkünfte aus seinem Salzhaus und seinem Hof vor der Scholenporte mit Zustimmung der Äbtissin von Herford auf 6 Jahre.
Vor der Äbtissin Hillegund verkauft der Knappe Frederik van Arnholte an Bokemanns Hof zu Sutlenegheren im Kirchspiel Bünde an Conrad Recherdinck für 8 Mark.
Vor Gericht beschwören verschiedene Angehörige des Geschlechtes Tedenhusink, dass sie des Stiftes Herford freie Dienstleute sind. Anwesend neben Geistlichen: Ludeke von Arnholte, Johann von Quernhem, geschworener Rath.
Der Knappe Goswin von Arnholte verkauft 10 Stück Land mit einer Spedele vor der Steynporte bei der Lemekulen die bereits sein Vater Johann von Arnholte verpfändet hatte für 23 Mark an Rembert Bobrinchusen.
Der Knappe Ryneke von Arnholte verkauft das Konyngkbrok vor dem Steintor (Stenporten) an den Komtur des Gottesritterhauses zu Herford, Hermann von Münster, für 60 Rheinische Gulden. Unter den Zeugen: Ludeke von Arnholte. Datum 1420 feria sexta post Dominicani Oculi.
Das Frauenkloster auf dem Berge zu Herford bestätigt die vorige Urkunde. Zeugen: Johann de Rubo, Johann von Oldenhervorde, Friedrich von Arnholte, Ritter, Goswin von Arnholte, Johann, Gograf, Hermann von Heden, Alrad von Rubo, Gervas, Bürger zu Herford.
Vor Notar und Zeugen verkaufen Johann de Arnholte fr. ord. praed. und der Knappe Regnerus de Arnholte, Sohn Hermanns +, ihr Haus und Hof, das Johannes bewohnt hat, dem Nycolaus V. Zeugen: Geistliche. Notar: Hermann Eyelshausen cler. Pad.
Vor dem Tecklenburgischen Richter zu Wiedenbrück Jac. Stofreghen erklärt die Frau Reynekes von Arnholte, dass sie keine Leibzucht an dem Konincsbroke vor Herford habe.
Der Knappe Herbord Gos verzichtet der Äbtissin gegenüber vor dem Ritter Johan de Gogreve als Lehensrichter auf das Lehen an dem Amthof zu Altenherford. Zeugen: Ritter Friedrich von Arnholte, ferner die Knappen Hermann und Fridrich von Arnholte, Albert van der Molen, Dyderich Gos und Harbard van Ruhle.
Vor Gericht beschwören verschiedene Leute, dass sie freie Wachszinsige des Stiftes Herford sind. Zeugen ausser Geistlichen: Joh. von Quernhem und Ludeke von Arnholte, Knappen etc.
Knappe Frederik van Arnholte verzichtet auf alle Ansprache btr. seine Gefangennahme und den Verlust seiner Habe auf dem Schlachtfeld.
Boldewin von Quernheim, Sohn des Goswin, überlässt seinen Onkeln Johan und Ludeke von Arnholte ein Landstück bei dem Schwecheler Steig. Siegel ab
Der Knappe Friedrich von Arnholte verpfändet verschiedene Einkünfte aus seinem Salzhaus und seinem Hof vor der Scholenporte mit Zustimmung der Äbtissin von Herford auf 6 Jahre.
Vor der Äbtissin Hillegund verkauft der Knappe Frederik van Arnholte an Bokemanns Hof zu Sutlenegheren im Kirchspiel Bünde an Conrad Recherdinck für 8 Mark.
Vor Gericht beschwören verschiedene Angehörige des Geschlechtes Tedenhusink, dass sie des Stiftes Herford freie Dienstleute sind. Anwesend neben Geistlichen: Ludeke von Arnholte, Johann von Quernhem, geschworener Rath.
Der Knappe Goswin von Arnholte verkauft 10 Stück Land mit einer Spedele vor der Steynporte bei der Lemekulen die bereits sein Vater Johann von Arnholte verpfändet hatte für 23 Mark an Rembert Bobrinchusen.
Der Knappe Ryneke von Arnholte verkauft das Konyngkbrok vor dem Steintor (Stenporten) an den Komtur des Gottesritterhauses zu Herford, Hermann von Münster, für 60 Rheinische Gulden. Unter den Zeugen: Ludeke von Arnholte. Datum 1420 feria sexta post Dominicani Oculi.
Das Frauenkloster auf dem Berge zu Herford bestätigt die vorige Urkunde. Zeugen: Johann de Rubo, Johann von Oldenhervorde, Friedrich von Arnholte, Ritter, Goswin von Arnholte, Johann, Gograf, Hermann von Heden, Alrad von Rubo, Gervas, Bürger zu Herford.
Vor Notar und Zeugen verkaufen Johann de Arnholte fr. ord. praed. und der Knappe Regnerus de Arnholte, Sohn Hermanns +, ihr Haus und Hof, das Johannes bewohnt hat, dem Nycolaus V. Zeugen: Geistliche. Notar: Hermann Eyelshausen cler. Pad.
Vor dem Tecklenburgischen Richter zu Wiedenbrück Jac. Stofreghen erklärt die Frau Reynekes von Arnholte, dass sie keine Leibzucht an dem Konincsbroke vor Herford habe.
Der Knappe Herbord Gos verzichtet der Äbtissin gegenüber vor dem Ritter Johan de Gogreve als Lehensrichter auf das Lehen an dem Amthof zu Altenherford. Zeugen: Ritter Friedrich von Arnholte, ferner die Knappen Hermann und Fridrich von Arnholte, Albert van der Molen, Dyderich Gos und Harbard van Ruhle.
Vor Gericht beschwören verschiedene Leute, dass sie freie Wachszinsige des Stiftes Herford sind. Zeugen ausser Geistlichen: Joh. von Quernhem und Ludeke von Arnholte, Knappen etc.
Knappe Frederik van Arnholte verzichtet auf alle Ansprache btr. seine Gefangennahme und den Verlust seiner Habe auf dem Schlachtfeld.
Boldewin von Quernheim, Sohn des Goswin, überlässt seinen Onkeln Johan und Ludeke von Arnholte ein Landstück bei dem Schwecheler Steig. Siegel ab
Der Knappe Friedrich von Arnholte verpfändet verschiedene Einkünfte aus seinem Salzhaus und seinem Hof vor der Scholenporte mit Zustimmung der Äbtissin von Herford auf 6 Jahre.
Vor der Äbtissin Hillegund verkauft der Knappe Frederik van Arnholte an Bokemanns Hof zu Sutlenegheren im Kirchspiel Bünde an Conrad Recherdinck für 8 Mark.