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Skizzen von zwei Inschriften

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Anlage zum Brief vom 16.09.1904; Dokumentation von zwei Inschriftenblöcken.

Skizzen von zwei Inschriften

Digitalisierung: Deutsches Archäologisches Institut, Athen, Archiv

Public Domain Mark 1.0 Universell

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Archivalientitel
Mitteilungen über Inschriften und Funde
Signatur
AR-IG-PR-02-003
Formalbeschreibung
2 Blätter [4 S.], 13,5 x 21 cm (gefaltet).
Sprache der Unterlagen
Sprache: Deutsch; Schrift: Lateinisch
Bemerkungen
Anlage zu DE DAI-ATH-Archiv AR-IG-P-02-002.

Kontext
Institutsgeschichte >> Presse und Mitteilungen >> Mitteilungen über Inschriften und Funde
Bestand
AR-IG Institutsgeschichte

Indexbegriff Person
Weber, Georg
Schrader, Hans
Indexbegriff Ort
Gülbahçe
Smyrna

Laufzeit
ohne Datum [1887, 1888, 1889, 1898-1904]

Weitere Objektseiten
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Förderung
Erschlossen und digitalisiert im Rahmen des Projekts ARCHAthen - Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) – Projektnr. 443011404.
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Rechteinformation
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Letzte Aktualisierung
17.06.2025, 11:51 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Dokument

Entstanden

  • ohne Datum [1887, 1888, 1889, 1898-1904]

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Georg Weber, vormals sesshaft zu Sindelfingen, wegen Untreue und ungebührlicher Händel zu Sindelfingen gef., jedoch auf seine eigene und die Bitte frommer, ehrsamer Leute freigelassen, gelobt unter Eid, mit Frau und Kindern unverzüglich auf dem nächsten Weg das Land Württemberg über den Rhein zu verlassen und ohne Erlaubnis eines regierenden Herzogs von Württemberg nicht mehr zurückzukehren, sodann seine Atzung in Höhe von 9 ½ fl in jährlichen Raten von ½ fl auf Bartholomäus laut des beim Vogt zu Böblingen hinterlegten U.-Briefs zu bezahlen und schwört U.

Urkunden

Georg Weber, vormals sesshaft zu Sindelfingen, wegen Untreue und ungebührlicher Händel zu Sindelfingen gef., jedoch auf seine eigene und die Bitte frommer, ehrsamer Leute freigelassen, gelobt unter Eid, mit Frau und Kindern unverzüglich auf dem nächsten Weg das Land Württemberg über den Rhein zu verlassen und ohne Erlaubnis eines regierenden Herzogs von Württemberg nicht mehr zurückzukehren, sodann seine Atzung in Höhe von 9 ½ fl in jährlichen Raten von ½ fl auf Bartholomäus laut des beim Vogt zu Böblingen hinterlegten U.-Briefs zu bezahlen und schwört U.

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