Urkunden
1358 Juni 30. Der Knappe Hinrik van den Braken genannt van Zoghelen, Burgmann zum Grönenberg und Frau Hille und Tochter Vredeke überlassen dem Bischof Johann ihr bisher freies Erbe genannt Johannes Hus Hespen zu Osterholsten im Kirchspiel Oldendorpe als Dienstmannsgut und erhalten statt dessen die Freiheit für Johans Hus to Bachem im Kirchspiel Melle. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1358 Juni 30
- Further information
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Personennamen: Johannes Hoet, Bischof (1349-1366)
Literatur: Weber, Ulrich: Zur frühmittelniederdeutschen Urkundensprache Osnabrücks bis 1370. Universität Oldenburg, Staatsexamensarbeit 1986, S. 334-335
- Context
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U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Holding
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10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Date of creation
1358
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kein Digitalisat verfügbar
- Rights
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Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
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09.07.2020, 8:37 AM CEST
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1357 August 30. Domkapitel und Kapitel zu St. Johann verpflichten sich dem Bischof Johann gegenüber, das Schloß Fürstenau und alles mitverpfändete Stiftsgut nach Rückzahlung der Pfandsumme zurückzustellen. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1357 August 30. Bischof Johann bezeugt die Echtheit der Abschrift von der gleichzeitigen Urkunde, wodurch das Domkapitel und das Kapitel von St. Johann einen Revers ausstellt bezüglich des Schlosses Fürstenau und des mitverpfändeten Stiftsgutes im Nordlande. Original Pergament. Bischofssiegel an Pergamentstreifen.
1358 Dezember 16. Knappe Hinrik Dychus verzichtet auf den Zehnten aus Dyderkeshus zu Westorp (Westrup) Kirchspiels St. Katharinen und bittet den Bischof Johann, den Käufer desselben Rolf Korte damit zu belehnen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1360 März 24. Bündnis des Bischofs Johann mit dem Kapitel, der Dienstmannschaft, den Burgmannschaften zu Iburg, Grönenberg, Quakenbrück, Witlage, Hunteburg und Fürstenau und mit der Stadt Osnabrück zum gegenseitigen Schutze gegen Gewalttäter und Friedbrecher auf zwei Jahre. Original Pergament. Neun Siegel an Pergamentstreifen, zum Teil nur mehr in Bruchstücken erhalten.
1351 März 26. Der Knappe Ecbert Wordinchof mutet vom Bischofe Johann die erledigten Lehngüter: den Zehnten von zwei Erben in Bachem (Baccum) Kirchspiels Melle und von Bekemannes und Johan Nyemannes Erben. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1361 Dezember 11. Juncher (domicellus) Hinrik ton Ahus schwört Urfehde und will nimmer Feind sein des Bischofs, des Stifters, und der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1380 April 18. Johan de Wedeghe und Rabode van Pennethe verpflichten sich, dem Bischof Dietrich bei Rückzahlung von 100 Mark osnabrückisch die verpfändeten Erbe, nämlich: des Ruven hues tho Osterveyne genannt Borchardinch, Johannes hues Reynerinch to Osterveyne im Kirchspiel Damme, Saltmannes hues tho Zalvelde und Johannes hues van den Tyge im Kirchspiel Steinfeld zurückzustellen. Original Pergament. Die beiden Siegel an Pergamentstreifen.
1358 April 12. Der Knappe Wessel van den Lo schwört Urfehde und daß er nimmer Feind sein will des Bischofs, des Stifts noch der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1358 März 5. Die Knappen Clawes de Vrese und Vrederik de Bere bezeugen, daß Hinrik Slune dem Bischof Johann Urfehde geschworen hat wegen des in Iburg erduldeten Gefängnisses. Original Pergament. Zwei Siegel verschlungen abhangend.
1374 Oktober 10. Knappe Johan Top stellt dem Domkapitel eine Generalquittung aus über Rückempfang von 100 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1361 November 9. Knappe Johan Pawel zu Lunne bezeugt, daß er vom Bischof Johann zu Lehen empfangen habe den Zehnten zu Westeram, Dudingham und zu Loghinchusen im Kirchspiel Herslyke (Herzlake) und leistet Schwur und Huldigung als Ministerial. Zeugen: Lubbert de Botessche, Sander van Vinnethe. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1353 Februar 16. Tausch zwischen Bischof Johann und dem Bischof Baldewin von Paderborn, Unser Bischof erhält nach Ministerialrecht Hadewigis die Tochter des Knappen Hinricus de Wolde und Bischof Baldewin dafür wieder den Henricus Sohn des Knappen Reynerus de Wolde. Original Pergament. Siegel des Bischofs Baldewin abhangend.
1357 August 30. Domkapitel und Kapitel zu St. Johann verpflichten sich dem Bischof Johann gegenüber, das Schloß Fürstenau und alles mitverpfändete Stiftsgut nach Rückzahlung der Pfandsumme zurückzustellen. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1357 August 30. Bischof Johann bezeugt die Echtheit der Abschrift von der gleichzeitigen Urkunde, wodurch das Domkapitel und das Kapitel von St. Johann einen Revers ausstellt bezüglich des Schlosses Fürstenau und des mitverpfändeten Stiftsgutes im Nordlande. Original Pergament. Bischofssiegel an Pergamentstreifen.
1358 Dezember 16. Knappe Hinrik Dychus verzichtet auf den Zehnten aus Dyderkeshus zu Westorp (Westrup) Kirchspiels St. Katharinen und bittet den Bischof Johann, den Käufer desselben Rolf Korte damit zu belehnen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1360 März 24. Bündnis des Bischofs Johann mit dem Kapitel, der Dienstmannschaft, den Burgmannschaften zu Iburg, Grönenberg, Quakenbrück, Witlage, Hunteburg und Fürstenau und mit der Stadt Osnabrück zum gegenseitigen Schutze gegen Gewalttäter und Friedbrecher auf zwei Jahre. Original Pergament. Neun Siegel an Pergamentstreifen, zum Teil nur mehr in Bruchstücken erhalten.
1351 März 26. Der Knappe Ecbert Wordinchof mutet vom Bischofe Johann die erledigten Lehngüter: den Zehnten von zwei Erben in Bachem (Baccum) Kirchspiels Melle und von Bekemannes und Johan Nyemannes Erben. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1361 Dezember 11. Juncher (domicellus) Hinrik ton Ahus schwört Urfehde und will nimmer Feind sein des Bischofs, des Stifters, und der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1380 April 18. Johan de Wedeghe und Rabode van Pennethe verpflichten sich, dem Bischof Dietrich bei Rückzahlung von 100 Mark osnabrückisch die verpfändeten Erbe, nämlich: des Ruven hues tho Osterveyne genannt Borchardinch, Johannes hues Reynerinch to Osterveyne im Kirchspiel Damme, Saltmannes hues tho Zalvelde und Johannes hues van den Tyge im Kirchspiel Steinfeld zurückzustellen. Original Pergament. Die beiden Siegel an Pergamentstreifen.
1358 April 12. Der Knappe Wessel van den Lo schwört Urfehde und daß er nimmer Feind sein will des Bischofs, des Stifts noch der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1358 März 5. Die Knappen Clawes de Vrese und Vrederik de Bere bezeugen, daß Hinrik Slune dem Bischof Johann Urfehde geschworen hat wegen des in Iburg erduldeten Gefängnisses. Original Pergament. Zwei Siegel verschlungen abhangend.
1374 Oktober 10. Knappe Johan Top stellt dem Domkapitel eine Generalquittung aus über Rückempfang von 100 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1361 November 9. Knappe Johan Pawel zu Lunne bezeugt, daß er vom Bischof Johann zu Lehen empfangen habe den Zehnten zu Westeram, Dudingham und zu Loghinchusen im Kirchspiel Herslyke (Herzlake) und leistet Schwur und Huldigung als Ministerial. Zeugen: Lubbert de Botessche, Sander van Vinnethe. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1353 Februar 16. Tausch zwischen Bischof Johann und dem Bischof Baldewin von Paderborn, Unser Bischof erhält nach Ministerialrecht Hadewigis die Tochter des Knappen Hinricus de Wolde und Bischof Baldewin dafür wieder den Henricus Sohn des Knappen Reynerus de Wolde. Original Pergament. Siegel des Bischofs Baldewin abhangend.
1357 August 30. Domkapitel und Kapitel zu St. Johann verpflichten sich dem Bischof Johann gegenüber, das Schloß Fürstenau und alles mitverpfändete Stiftsgut nach Rückzahlung der Pfandsumme zurückzustellen. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1357 August 30. Bischof Johann bezeugt die Echtheit der Abschrift von der gleichzeitigen Urkunde, wodurch das Domkapitel und das Kapitel von St. Johann einen Revers ausstellt bezüglich des Schlosses Fürstenau und des mitverpfändeten Stiftsgutes im Nordlande. Original Pergament. Bischofssiegel an Pergamentstreifen.
1358 Dezember 16. Knappe Hinrik Dychus verzichtet auf den Zehnten aus Dyderkeshus zu Westorp (Westrup) Kirchspiels St. Katharinen und bittet den Bischof Johann, den Käufer desselben Rolf Korte damit zu belehnen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1360 März 24. Bündnis des Bischofs Johann mit dem Kapitel, der Dienstmannschaft, den Burgmannschaften zu Iburg, Grönenberg, Quakenbrück, Witlage, Hunteburg und Fürstenau und mit der Stadt Osnabrück zum gegenseitigen Schutze gegen Gewalttäter und Friedbrecher auf zwei Jahre. Original Pergament. Neun Siegel an Pergamentstreifen, zum Teil nur mehr in Bruchstücken erhalten.
1351 März 26. Der Knappe Ecbert Wordinchof mutet vom Bischofe Johann die erledigten Lehngüter: den Zehnten von zwei Erben in Bachem (Baccum) Kirchspiels Melle und von Bekemannes und Johan Nyemannes Erben. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1361 Dezember 11. Juncher (domicellus) Hinrik ton Ahus schwört Urfehde und will nimmer Feind sein des Bischofs, des Stifters, und der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1380 April 18. Johan de Wedeghe und Rabode van Pennethe verpflichten sich, dem Bischof Dietrich bei Rückzahlung von 100 Mark osnabrückisch die verpfändeten Erbe, nämlich: des Ruven hues tho Osterveyne genannt Borchardinch, Johannes hues Reynerinch to Osterveyne im Kirchspiel Damme, Saltmannes hues tho Zalvelde und Johannes hues van den Tyge im Kirchspiel Steinfeld zurückzustellen. Original Pergament. Die beiden Siegel an Pergamentstreifen.
1358 April 12. Der Knappe Wessel van den Lo schwört Urfehde und daß er nimmer Feind sein will des Bischofs, des Stifts noch der Stadt Osnabrück. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1358 März 5. Die Knappen Clawes de Vrese und Vrederik de Bere bezeugen, daß Hinrik Slune dem Bischof Johann Urfehde geschworen hat wegen des in Iburg erduldeten Gefängnisses. Original Pergament. Zwei Siegel verschlungen abhangend.
1374 Oktober 10. Knappe Johan Top stellt dem Domkapitel eine Generalquittung aus über Rückempfang von 100 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1361 November 9. Knappe Johan Pawel zu Lunne bezeugt, daß er vom Bischof Johann zu Lehen empfangen habe den Zehnten zu Westeram, Dudingham und zu Loghinchusen im Kirchspiel Herslyke (Herzlake) und leistet Schwur und Huldigung als Ministerial. Zeugen: Lubbert de Botessche, Sander van Vinnethe. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.