moral hybrids: Skizze zu einer Theorie moralischen Konsums

Abstract: "Moralischer Konsum kann, wenn er Schwellwerte übersteigt, Güternachfragen ändern. Es entsteht eine eigene Steuerungsstruktur, die allerdings nicht normativ, sondern als Kommunikationsprozess erklärt werden muss. Dafür wird eine Theorie der Güterproduktion als Erzeugung von Gütern und Bedeutung entwickelt, die über die Frage nach dem moralischen Konsum hinausweist. Märkte werden über zwei oszillierende Steuerungsstrukturen koordiniert: Präferenzen und Semantik." (Autorenreferat)

Weitere Titel
Moral hybrids: outline of a theory of moral consumption
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet (peer reviewed)
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik ; 1 (2000) 2 ; 128-154

Klassifikation
Philosophie
Schlagwort
Verbrauch
Moral

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
2000
Urheber
Priddat, Birger P.

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-347329
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
15.08.2025, 07:23 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Beteiligte

  • Priddat, Birger P.

Entstanden

  • 2000

Ähnliche Objekte (12)