Urkunde
Arndt, Domherr zu Paderborn und Osnabrück, und sein Bruder Simon, Drost, von der Borch, sowie dessen Frau Agnes versetzen für 50 rheinische Goldgulden Ludeke von dem Bussche, Domscholaster zu Paderborn und Domherrn zu Münster, eine Rente von 2 1/2 rheinischen Goldgulden aus ihrem Hof zu Berentorp in der Herrschaft Lippe, Kirchspiel Detmold. SA der Aussteller. Datum: upp dach sancti Michaelis Ertzengels
- Former reference number
-
33
- Formal description
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Material
-
Pergament
- Context
-
Fürstbistum Paderborn - Urkunden >> 17. 1501 bis 1525
- Holding
-
B 401u Fürstbistum Paderborn - Urkunden
- Date of creation
-
1524 September 29
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
24.06.2025, 1:55 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1524 September 29
Other Objects (12)
Die 500 rheinischen Goldgulden Gerichtsgelder
Die 500 rheinischen Goldgulden Gerichtsgelder
Befehl, wie hoch ein rheinischer Goldgulden zu rechnen sei
Quittierung des Empfangs von 43 rheinischen Goldgulden durch den Distributor des Stifts St. Peter und Andreas zu Paderborn
Goldgulden des Münzvereins der rheinischen Kurfürsten
Das Domkapitel von Paderborn bekundet den Empfang dieser 500 Goldgulden zu den vorgedachten Zwecken.
Verschreibung des Johann Wolf Schütz über 160 Rheinische Goldgulden
Markgraf Johans Georg zu Brandenburg bescheinigt den Empfang der zu Martini fälligen 200 rheinischen Goldgulden.
Alhard von Quernheim, Domherr zu Paderborn, versetzt dem Domkapitel zu Paderborn für 50 rheinische Goldgulden eine Rente von 2 1/2 Goldgulden aus dem Mühlenpfennig und Brotkorn seiner Präbende. Bürgen und Testamentsexekutoren: Melchior von Plettenberg und Wilhelm Schilder, Domherren zu Paderborn. Siegelankündigung des Ausstellers und der Bürgen. Datum: in profestor Michaelis archangeli.
Quittung der Gebrüder Otto, Domherr zu Paderborn, Borchart und Friedrich van Oienhusen über 50 Goldgulden.
Jährliche Einkünfte von 25 rheinischen Goldgulden aus der Rentkammer als Mannlehen, die mit 200 Goldgulden ablösbar sind.
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Die 500 rheinischen Goldgulden Gerichtsgelder
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Verschreibung des Johann Wolf Schütz über 160 Rheinische Goldgulden
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Quittung der Gebrüder Otto, Domherr zu Paderborn, Borchart und Friedrich van Oienhusen über 50 Goldgulden.
Jährliche Einkünfte von 25 rheinischen Goldgulden aus der Rentkammer als Mannlehen, die mit 200 Goldgulden ablösbar sind.
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