- Archivaliensignatur
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Landeskirchliches Archiv Kassel, H Beuerle 2583
- Alt-/Vorsignatur
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Editionsnummer: H Beuerle Schöne Musika 313
- Sonstige Erschließungsangaben
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Text: Rommel, Kurt 1964 (nach Josua 1, 1 - 9)
Besetzung: Melodie mit Akkordbezeichnungen
Rechte Melodie: Burckhardthaus Verlag Gelnhausen
- Kontext
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Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Bestand
-
H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
Indexbegriff Person
Rommel, Kurt
Laufzeit
1966
Provenienz
X 1965 - 1967, S. 30
Urheber
Komponist: Beuerle, Herbert
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
07.03.2023, 09:04 MEZ
Objekttyp
- Bilder
Beteiligte
- Komponist: Beuerle, Herbert
- X 1965 - 1967, S. 30
Entstanden
- 1966
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Gottes Volk kennt keine Grenzen.
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Mir fehlts an Instrumenten an allen Eck' und Enden.
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Die Sonne lockt uns früh hinaus. Die Nebelschwaden weichen
Wir wissen nicht, was kommt. Wir wissen nur, dass jeder Tag mit allem, was er bringen mag, aus Gottes Händen kommt.
Singet, danket unserm Gott, der die Welt erschuf.
Wir sehen viele Wege; doch welchen sollen wir gehn?
Wir sind zum Mahl geladen. Der Herr ruft uns zu Tisch
Du klagst, daß du nicht glauben kannst.
Und Petrus rief die Worte laut: Christus ist der Herr!
Die Sonne lockt uns früh hinaus. Die Nebelschwaden weichen
Gottes Volk kennt keine Grenzen.
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Mir fehlts an Instrumenten an allen Eck' und Enden.
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Die Sonne lockt uns früh hinaus. Die Nebelschwaden weichen
Wir wissen nicht, was kommt. Wir wissen nur, dass jeder Tag mit allem, was er bringen mag, aus Gottes Händen kommt.
Singet, danket unserm Gott, der die Welt erschuf.
Wir sehen viele Wege; doch welchen sollen wir gehn?
Wir sind zum Mahl geladen. Der Herr ruft uns zu Tisch
Du klagst, daß du nicht glauben kannst.
Und Petrus rief die Worte laut: Christus ist der Herr!
Die Sonne lockt uns früh hinaus. Die Nebelschwaden weichen
Gottes Volk kennt keine Grenzen.
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Mir fehlts an Instrumenten an allen Eck' und Enden.
Vom hohen Baum der Jahre fällt ein Blatt zu Boden.
Die Sonne lockt uns früh hinaus. Die Nebelschwaden weichen
Wir wissen nicht, was kommt. Wir wissen nur, dass jeder Tag mit allem, was er bringen mag, aus Gottes Händen kommt.
Singet, danket unserm Gott, der die Welt erschuf.
Wir sehen viele Wege; doch welchen sollen wir gehn?
Wir sind zum Mahl geladen. Der Herr ruft uns zu Tisch
Du klagst, daß du nicht glauben kannst.
Und Petrus rief die Worte laut: Christus ist der Herr!