Der Vampir von Düsseldorf

Inszenierung

Im Rahmen von regelmäßigen Workshops wurde ein Stück erarbeitet, das sich auf einen echten Kriminalfall bezieht - auf den Fall von Peter Kürten, der zwischen Februar und November 1929 in Düsseldorf insgesamt 8 Morde beging sowie mehr als 20 Überfälle. Die gesamten Umstände (Ermittlungen und die Festnahme) in Verbindung mit der Biografie und dem Auftreten von Peter Kürten machten ihn zu einem der bekanntesten Kriminalfällen der Weimarer Republik. Er wurde mehrfach in Literatur, Film und Theater, Musik künstlerisch verarbeitet.

Ursprünglich sollte der Abend "True Crime goes Opera" heissen.


Quelle: Theatermuseum Düsseldorf und biografischer Eintrag zu Peter Kürten: https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_K%C3%BCrten [Stand: September 2024]

Angaben zum Objekt

• Alternativer Titel: Ein musiktheatrales True Crime (Untertitel)
• Standort: Theatermuseum & Dumont-Lindemann-Archiv, Düsseldorf
• Inventarnummer: TMIN_2023-2024 Düsseldorf39

Verweise und Beziehungen

• Verwandtes Objekt und Literatur: Inszenierungsbezogenes Objekt: Der Vampir von Düsseldorf

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Geistige Schöpfung
• (wer): Kostüm: Lisa Kanthack
• Ereignis: Aufführung
• (wer): Theater: Deutsche Oper am Rhein (gegründet 1956) ; Ausstattung: Lisa Kanthack ; Dramaturgie: Heili Schwarz-Schütte
• (wo): Theatermuseum Hofgartenhaus
• (wann): 02.03.2024 (2023/2024)
• Ereignis: Herstellung
• (wer): Beteiligte Institution: Theatermuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf (gegründet 1981) ; Produktionsleitung: Nadja Görts

Weitere Informationen

• Geliefert über: Digitales Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf - Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf
• Letzte Aktualisierung: 02.12.2025, 09:54 MEZ