Urkunden
König Friedrich II. nimmt das Kloster Weingarten in seinen und des Reiches Schutz und bestätigt und gewährt demselben eine Reihe namentlich aufgezählter Rechte und Freiheiten.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 36
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
-
Ausstellungsort: Ulm
Aussteller: Friedrich II., König
Empfänger: Kloster Weingarten
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel vorhanden
Druck: WUB Bd. III, Nr. 607, Seite 69-71
- Context
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
- Indexentry person
- Indexentry place
-
Ulm UL
Weingarten RV; Kloster
- Provenance
-
Kloster Weingarten
- Date of creation
-
1218 Mai 17
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Associated
- Kloster Weingarten
Time of origin
- 1218 Mai 17
Other Objects (12)
Die Orbroicher Honschaft nimmt zu demselben Zweck
Papst Eugen III. nimmt das Kloster Anhausen mit dessen Besitzungen, gleich seinem Vorgänger Cölestin II., in unmittelbaren Schutz und gewährt demselben die gleichen Begünstigungen wie dieser.
König Heinrich (VII.) nimmt das Kloster Tennenbach mit dessen hörigen Leuten und Besitzungen in seinen besondern Schutz, und bestätigt demselben namentlich den Hof Mundingen
Den Adjuvantenverein zu Coswig, namentlich den demselben gnädigst geschenkten Konzertflügel
Vor demselben [Gografen und Richter Johann Scheper] nimmt Dietrich tor Westen von demselben die Hälfte des Guts zu Enghusen in Pacht.
Kaiser Karl IV. nimmt das Elisabethenhospital zu Marburg und namentlich dessen Almosensammler in seinen Schutz.
und jeder nimmt
Papst Urban II. nimmt das Kloster St. Blasien in päpstlichen Schutz, bestätigt ihm seinen Besitz und gewährt ihm sonstige Rechte
"Souveränität nicht gewährt"
Kaiser Friedrich I. nimmt alle Hospitäler der Johanniterordens in seinem Reich in seinen Schutz und gewährt ihnen Freiheit von jeglichen Abgaben
Papst Innocenz IV. bestätigt die Privilegien, Gnaden, Freiheiten und Gewohnheiten des Cistercienserordens und gewährt demselben insbesondere Abgabenfreiheit gegenüber den päpstlichen Abgesandten.
Baureparationen am herrschaftlichen Klostergebäude zu Reichenau, namentlich die Herstellung einer Pfarrwohnung in demselben
Die Orbroicher Honschaft nimmt zu demselben Zweck
Papst Eugen III. nimmt das Kloster Anhausen mit dessen Besitzungen, gleich seinem Vorgänger Cölestin II., in unmittelbaren Schutz und gewährt demselben die gleichen Begünstigungen wie dieser.
König Heinrich (VII.) nimmt das Kloster Tennenbach mit dessen hörigen Leuten und Besitzungen in seinen besondern Schutz, und bestätigt demselben namentlich den Hof Mundingen
Den Adjuvantenverein zu Coswig, namentlich den demselben gnädigst geschenkten Konzertflügel
Vor demselben [Gografen und Richter Johann Scheper] nimmt Dietrich tor Westen von demselben die Hälfte des Guts zu Enghusen in Pacht.
Kaiser Karl IV. nimmt das Elisabethenhospital zu Marburg und namentlich dessen Almosensammler in seinen Schutz.
und jeder nimmt
Papst Urban II. nimmt das Kloster St. Blasien in päpstlichen Schutz, bestätigt ihm seinen Besitz und gewährt ihm sonstige Rechte
"Souveränität nicht gewährt"
Kaiser Friedrich I. nimmt alle Hospitäler der Johanniterordens in seinem Reich in seinen Schutz und gewährt ihnen Freiheit von jeglichen Abgaben
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Die Orbroicher Honschaft nimmt zu demselben Zweck
Papst Eugen III. nimmt das Kloster Anhausen mit dessen Besitzungen, gleich seinem Vorgänger Cölestin II., in unmittelbaren Schutz und gewährt demselben die gleichen Begünstigungen wie dieser.
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Den Adjuvantenverein zu Coswig, namentlich den demselben gnädigst geschenkten Konzertflügel
Vor demselben [Gografen und Richter Johann Scheper] nimmt Dietrich tor Westen von demselben die Hälfte des Guts zu Enghusen in Pacht.
Kaiser Karl IV. nimmt das Elisabethenhospital zu Marburg und namentlich dessen Almosensammler in seinen Schutz.
und jeder nimmt
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