Urkunde
Rentenverkauf des Nolke von Bernynchusen an den Procurator Johann Haveren und die Grauen Brüder zu Soest aus zwei Gütern zu Bettinghausen, aus dem zu Wyggerynchusen im Kirchspiel Horne und aus dem Gut zu Babenneell.
- Reference number
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B 213u, Msc. I 99 Bl. 112
- Context
-
Kloster Liesborn - Urkunden
- Holding
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B 213u Kloster Liesborn - Urkunden
- Date of creation
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1484 März 29
- Other object pages
- Delivered via
- Zugangsbeschränkungen
-
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
- Last update
-
05.11.2025, 3:28 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1484 März 29
Other Objects (12)
Das Kloster Liesborn hat die Obligationen des Nolke von Bernynchusen von 1484 März 29 und von 1487 Okt. 19 angekauft; dazu verkauft Nolke dem Kloster Liesborn noch eine Rente aus jenen Gütern zu Bettinghausen.
Heinrich von Bernynchusen verkauft dem Bürgermeister zu Warstein, Johann Ude, den Kaldehoef zu Bettinghausen (Bethtynchusen).
Rentenverkauf aus zwei Gütern zu Bettinghausen (Bethtinchusen), dem Gut zu Wyggerynchusen im Kirchspiel Horne und dem Gut zu Babennoell an Johann von Loen und Johann Uden, Prokuratoren der Grauen Brüder zu Soest durch Nolke von Bernynchusen.
Lehnsrevers des Nolke von Berndinchusen für den Abt von Liesborn wegen des Hofs zu Bettinghausen.
Beilegung eines Streites zwischen Heinrich Nolke und Cord von Bernynchusen einerseits und dem Kloster Liesborn andererseits wegen zehn Morgen Landes im Monikenvelde im Amt Bettinghausen und eines Kottens Adelwech.
Nolke, Wilhelm
Nolke, Wilhelm
Nolke, Franz
Heinrich von Bernynchusen verspricht, die aus dem großen Hof zu Bettinghausen an den Bürger Johann Ude zu Soest verkauften Renten innerhalb von vier Jahre wiederzulösen.
Reinekenhove zu Bettinghausen
Haus zu Bettinghausen
Die Brüder Heinrich und Henneke von Bernynchusen bekunden, daß ihnen der Drost Curt Kettler zu Hamm die Summe bezahlt hat, die sie von der Hälfte des Zehnten zu Suttrop bei Warstein, welche die Dobber ihrem verstorbenen Großvater Nolke von Bernynchusen verkauft hatten, zu fordern haben.
Das Kloster Liesborn hat die Obligationen des Nolke von Bernynchusen von 1484 März 29 und von 1487 Okt. 19 angekauft; dazu verkauft Nolke dem Kloster Liesborn noch eine Rente aus jenen Gütern zu Bettinghausen.
Heinrich von Bernynchusen verkauft dem Bürgermeister zu Warstein, Johann Ude, den Kaldehoef zu Bettinghausen (Bethtynchusen).
Rentenverkauf aus zwei Gütern zu Bettinghausen (Bethtinchusen), dem Gut zu Wyggerynchusen im Kirchspiel Horne und dem Gut zu Babennoell an Johann von Loen und Johann Uden, Prokuratoren der Grauen Brüder zu Soest durch Nolke von Bernynchusen.
Lehnsrevers des Nolke von Berndinchusen für den Abt von Liesborn wegen des Hofs zu Bettinghausen.
Beilegung eines Streites zwischen Heinrich Nolke und Cord von Bernynchusen einerseits und dem Kloster Liesborn andererseits wegen zehn Morgen Landes im Monikenvelde im Amt Bettinghausen und eines Kottens Adelwech.
Nolke, Wilhelm
Nolke, Wilhelm
Nolke, Franz
Heinrich von Bernynchusen verspricht, die aus dem großen Hof zu Bettinghausen an den Bürger Johann Ude zu Soest verkauften Renten innerhalb von vier Jahre wiederzulösen.
Reinekenhove zu Bettinghausen
Haus zu Bettinghausen
Die Brüder Heinrich und Henneke von Bernynchusen bekunden, daß ihnen der Drost Curt Kettler zu Hamm die Summe bezahlt hat, die sie von der Hälfte des Zehnten zu Suttrop bei Warstein, welche die Dobber ihrem verstorbenen Großvater Nolke von Bernynchusen verkauft hatten, zu fordern haben.
Das Kloster Liesborn hat die Obligationen des Nolke von Bernynchusen von 1484 März 29 und von 1487 Okt. 19 angekauft; dazu verkauft Nolke dem Kloster Liesborn noch eine Rente aus jenen Gütern zu Bettinghausen.
Heinrich von Bernynchusen verkauft dem Bürgermeister zu Warstein, Johann Ude, den Kaldehoef zu Bettinghausen (Bethtynchusen).
Rentenverkauf aus zwei Gütern zu Bettinghausen (Bethtinchusen), dem Gut zu Wyggerynchusen im Kirchspiel Horne und dem Gut zu Babennoell an Johann von Loen und Johann Uden, Prokuratoren der Grauen Brüder zu Soest durch Nolke von Bernynchusen.
Lehnsrevers des Nolke von Berndinchusen für den Abt von Liesborn wegen des Hofs zu Bettinghausen.
Beilegung eines Streites zwischen Heinrich Nolke und Cord von Bernynchusen einerseits und dem Kloster Liesborn andererseits wegen zehn Morgen Landes im Monikenvelde im Amt Bettinghausen und eines Kottens Adelwech.
Nolke, Wilhelm
Nolke, Wilhelm
Nolke, Franz
Heinrich von Bernynchusen verspricht, die aus dem großen Hof zu Bettinghausen an den Bürger Johann Ude zu Soest verkauften Renten innerhalb von vier Jahre wiederzulösen.
Reinekenhove zu Bettinghausen
Haus zu Bettinghausen