Urkunde
Johann Stenynck verkauft den Jungfrauen und Wochenherrn in dem Münster zu Herford zwei Stücke Land ausserhalb der Renneporten auf den Brutschalte für 12 Mark.
- Reference number
-
C 101u, 824
- Context
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Fürstabtei Herford, Landesarchiv - Urkunden >> 10. 1426 bis 1450
- Holding
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C 101u Fürstabtei Herford, Landesarchiv - Urkunden
- Date of creation
-
1447 Februar 26
- Other object pages
- Delivered via
- Zugangsbeschränkungen
-
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
- Last update
-
16.04.2025, 3:29 PM CEST
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1447 Februar 26
Other Objects (12)
Einkünfteregister der Wochenherrn des Kapitels des Münsters in Herford, angelegt durch den Wochenherrn Heinrich Lenchencke
Der Ratmann zu Herford Bernd Stedefrund verkauft den Jungfrauen und Wochenherrn des Stiftes Herford für 24 Rhfl. eine Rente von 2 fl. aus seinem Haus in der Hoenstrate, seinen Kamp bei dem Isgraven, seinen Gärten, dem einen oberhalb der Wälle, den anderen bei dem Stadtgraben vor Herford ausserhalb der Renneporten. Notar: Johann Witte.
Dechantin und Kapitel von Herford überlassen dem Wochenherrn in dem Münster zu Herford Johann Karseberen ihren Kamp, das Lutteke Ishus geheissen, vor der Renneporten und erhalten dafür eine Rente von 6 Mark angewiesen.
Hermann Pepinctorp verkauft dem Wochenherrn des Stiftes Herford Henr. Lenenhenken 5 Spedelen und ein Stück Land vor der Renneporten auf d. Esche am Isgraven für 19 Mark Paymentes H.
Vor Johann Knevel dem Richter verkauft Gerhard der Goldschmied gt. tor Kerken 5 Stücke Land vor der Renneporten neben Arndhoves Warte an den ersten Wochenherrn des Stifts Herford Henrich Levehenke.
Der Knappe Gherd van Wymingghehusen verkauft dem Arnd Menckinch, Wochenherrn in dem Münster zu Herford seinen Garten ausserhalb der Renneporten bei der Werne, darauf die Paghenhelle stösst für 8 1/2 Mark. Zeugen: Hartunch van Eltze, Terminarius, und Johan de Monich Baumeister des Münsters zu Herford.
Mit Zustimmung der Äbtissin Boneseth von Herford verkauft Johann Keserlingk dem Wochenherrn Wilhelm Schaeder für 100 Rhfl. verschiedene Ländereien vor Herford.
Bürgermeister, Schöffen und Rat der Altstadt Herford machen eine Einigung zwischen dem Wochenherrn H. Retbergh und Joh. Reckardingh bekannt, dahin lautend, dass Letzterer von dem strittigen Kamp ausserhalb der Renneporten bei der Paghenhele, der in die Floterknigh-Boghe gehört, jährlich drei Schillinge zu zahlen verspricht. Zeugen: Bürgermeister und Rat.
Die Dechantin Mettel von der Hoye und das Kapitel von Herford verkaufen der Äbtissin Margarethe von Gleichen zu Leibzuchtskauf einen Kamp zu Porterhusen ausserhalb der Renneporten bei der Werne vor Herford.
Die Äbtissin Margarethe verpfändet ihrem Amtmann Heinrich Vogt für seine Forderung von 300 Goldgulden und 300 Thalern verschiedene Ländereien den Lewerskamp ausserhalb der Renneporten von Herford etc.
Der Bürgermeister von Herford Joh. Kotfleisch vertauscht mit Bewilligung der Äbtissin dem Kapitel von Herford zwei Stücke Landes ausserhalb der Renneporten auf der Hoenwarde gegen 3 Stücke zu Loeckhausen bei der Scharstrate ein.
Der Knappe Herbart Goes nimmt auf 10 Stück Landes vor der Renneporten 21 Mark auf. Zeugen: Ratsmänner von Herford.
Einkünfteregister der Wochenherrn des Kapitels des Münsters in Herford, angelegt durch den Wochenherrn Heinrich Lenchencke
Der Ratmann zu Herford Bernd Stedefrund verkauft den Jungfrauen und Wochenherrn des Stiftes Herford für 24 Rhfl. eine Rente von 2 fl. aus seinem Haus in der Hoenstrate, seinen Kamp bei dem Isgraven, seinen Gärten, dem einen oberhalb der Wälle, den anderen bei dem Stadtgraben vor Herford ausserhalb der Renneporten. Notar: Johann Witte.
Dechantin und Kapitel von Herford überlassen dem Wochenherrn in dem Münster zu Herford Johann Karseberen ihren Kamp, das Lutteke Ishus geheissen, vor der Renneporten und erhalten dafür eine Rente von 6 Mark angewiesen.
Hermann Pepinctorp verkauft dem Wochenherrn des Stiftes Herford Henr. Lenenhenken 5 Spedelen und ein Stück Land vor der Renneporten auf d. Esche am Isgraven für 19 Mark Paymentes H.
Vor Johann Knevel dem Richter verkauft Gerhard der Goldschmied gt. tor Kerken 5 Stücke Land vor der Renneporten neben Arndhoves Warte an den ersten Wochenherrn des Stifts Herford Henrich Levehenke.
Der Knappe Gherd van Wymingghehusen verkauft dem Arnd Menckinch, Wochenherrn in dem Münster zu Herford seinen Garten ausserhalb der Renneporten bei der Werne, darauf die Paghenhelle stösst für 8 1/2 Mark. Zeugen: Hartunch van Eltze, Terminarius, und Johan de Monich Baumeister des Münsters zu Herford.
Mit Zustimmung der Äbtissin Boneseth von Herford verkauft Johann Keserlingk dem Wochenherrn Wilhelm Schaeder für 100 Rhfl. verschiedene Ländereien vor Herford.
Bürgermeister, Schöffen und Rat der Altstadt Herford machen eine Einigung zwischen dem Wochenherrn H. Retbergh und Joh. Reckardingh bekannt, dahin lautend, dass Letzterer von dem strittigen Kamp ausserhalb der Renneporten bei der Paghenhele, der in die Floterknigh-Boghe gehört, jährlich drei Schillinge zu zahlen verspricht. Zeugen: Bürgermeister und Rat.
Die Dechantin Mettel von der Hoye und das Kapitel von Herford verkaufen der Äbtissin Margarethe von Gleichen zu Leibzuchtskauf einen Kamp zu Porterhusen ausserhalb der Renneporten bei der Werne vor Herford.
Die Äbtissin Margarethe verpfändet ihrem Amtmann Heinrich Vogt für seine Forderung von 300 Goldgulden und 300 Thalern verschiedene Ländereien den Lewerskamp ausserhalb der Renneporten von Herford etc.
Der Bürgermeister von Herford Joh. Kotfleisch vertauscht mit Bewilligung der Äbtissin dem Kapitel von Herford zwei Stücke Landes ausserhalb der Renneporten auf der Hoenwarde gegen 3 Stücke zu Loeckhausen bei der Scharstrate ein.
Der Knappe Herbart Goes nimmt auf 10 Stück Landes vor der Renneporten 21 Mark auf. Zeugen: Ratsmänner von Herford.
Einkünfteregister der Wochenherrn des Kapitels des Münsters in Herford, angelegt durch den Wochenherrn Heinrich Lenchencke
Der Ratmann zu Herford Bernd Stedefrund verkauft den Jungfrauen und Wochenherrn des Stiftes Herford für 24 Rhfl. eine Rente von 2 fl. aus seinem Haus in der Hoenstrate, seinen Kamp bei dem Isgraven, seinen Gärten, dem einen oberhalb der Wälle, den anderen bei dem Stadtgraben vor Herford ausserhalb der Renneporten. Notar: Johann Witte.
Dechantin und Kapitel von Herford überlassen dem Wochenherrn in dem Münster zu Herford Johann Karseberen ihren Kamp, das Lutteke Ishus geheissen, vor der Renneporten und erhalten dafür eine Rente von 6 Mark angewiesen.
Hermann Pepinctorp verkauft dem Wochenherrn des Stiftes Herford Henr. Lenenhenken 5 Spedelen und ein Stück Land vor der Renneporten auf d. Esche am Isgraven für 19 Mark Paymentes H.
Vor Johann Knevel dem Richter verkauft Gerhard der Goldschmied gt. tor Kerken 5 Stücke Land vor der Renneporten neben Arndhoves Warte an den ersten Wochenherrn des Stifts Herford Henrich Levehenke.
Der Knappe Gherd van Wymingghehusen verkauft dem Arnd Menckinch, Wochenherrn in dem Münster zu Herford seinen Garten ausserhalb der Renneporten bei der Werne, darauf die Paghenhelle stösst für 8 1/2 Mark. Zeugen: Hartunch van Eltze, Terminarius, und Johan de Monich Baumeister des Münsters zu Herford.
Mit Zustimmung der Äbtissin Boneseth von Herford verkauft Johann Keserlingk dem Wochenherrn Wilhelm Schaeder für 100 Rhfl. verschiedene Ländereien vor Herford.
Bürgermeister, Schöffen und Rat der Altstadt Herford machen eine Einigung zwischen dem Wochenherrn H. Retbergh und Joh. Reckardingh bekannt, dahin lautend, dass Letzterer von dem strittigen Kamp ausserhalb der Renneporten bei der Paghenhele, der in die Floterknigh-Boghe gehört, jährlich drei Schillinge zu zahlen verspricht. Zeugen: Bürgermeister und Rat.
Die Dechantin Mettel von der Hoye und das Kapitel von Herford verkaufen der Äbtissin Margarethe von Gleichen zu Leibzuchtskauf einen Kamp zu Porterhusen ausserhalb der Renneporten bei der Werne vor Herford.
Die Äbtissin Margarethe verpfändet ihrem Amtmann Heinrich Vogt für seine Forderung von 300 Goldgulden und 300 Thalern verschiedene Ländereien den Lewerskamp ausserhalb der Renneporten von Herford etc.
Der Bürgermeister von Herford Joh. Kotfleisch vertauscht mit Bewilligung der Äbtissin dem Kapitel von Herford zwei Stücke Landes ausserhalb der Renneporten auf der Hoenwarde gegen 3 Stücke zu Loeckhausen bei der Scharstrate ein.