- Archivaliensignatur
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H Beuerle 2842
- Sonstige Erschließungsangaben
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Text: Cratzius, Barbara
Besetzung: Melodie mit Akkordbezeichnungen
- Kontext
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Nachlass Herbert Beuerle >> 1. Kompositionen
- Bestand
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H Beuerle Nachlass Herbert Beuerle
- Indexbegriff Person
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Cratzius, Barbara
- Urheber
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Komponist: Beuerle, Herbert
- Laufzeit
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1981
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
15.09.2025, 12:59 MESZ
Datenpartner
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Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck. Landeskirchliches Archiv. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Bild
Beteiligte
- Komponist: Beuerle, Herbert
Entstanden
- 1981
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Oft zittert mein Herz vor Angst und ist so unruhig in mir.
Wo ist das Wasser, das zu Wein sich kehrt, und wo die Mauer, die dein Wort zerstört.
Menschen werden zu Asche, und Herzen zu Steinen, und die Angst lähmt mich. Herr, sprich dein Wort: Fürchte dich nicht!
Durch den Stall pfeift der kalte Wind.
Wenn Finsternis die Erd bedeckt, und Hass und Zwietracht rings umher
Der Stern ist erloschen.
Eselchen, mein Eselchen, kannst schon so flink traben.
Unsre Türen sind verschlossen, wehe - wenn sie uns entdecken!
Herr, dein Licht im Stall ist längst erloschen, Nächte schrecken, und wir Menschen sind allein
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben.
Glaubst du, dein Haus liegt weit genug von jenem Lavastrom, und könnte keine Asche dich bedecken?
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben.
Oft zittert mein Herz vor Angst und ist so unruhig in mir.
Wo ist das Wasser, das zu Wein sich kehrt, und wo die Mauer, die dein Wort zerstört.
Menschen werden zu Asche, und Herzen zu Steinen, und die Angst lähmt mich. Herr, sprich dein Wort: Fürchte dich nicht!
Durch den Stall pfeift der kalte Wind.
Wenn Finsternis die Erd bedeckt, und Hass und Zwietracht rings umher
Der Stern ist erloschen.
Eselchen, mein Eselchen, kannst schon so flink traben.
Unsre Türen sind verschlossen, wehe - wenn sie uns entdecken!
Herr, dein Licht im Stall ist längst erloschen, Nächte schrecken, und wir Menschen sind allein
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben.
Glaubst du, dein Haus liegt weit genug von jenem Lavastrom, und könnte keine Asche dich bedecken?
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben.
Oft zittert mein Herz vor Angst und ist so unruhig in mir.
Wo ist das Wasser, das zu Wein sich kehrt, und wo die Mauer, die dein Wort zerstört.
Menschen werden zu Asche, und Herzen zu Steinen, und die Angst lähmt mich. Herr, sprich dein Wort: Fürchte dich nicht!
Durch den Stall pfeift der kalte Wind.
Wenn Finsternis die Erd bedeckt, und Hass und Zwietracht rings umher
Der Stern ist erloschen.
Eselchen, mein Eselchen, kannst schon so flink traben.
Unsre Türen sind verschlossen, wehe - wenn sie uns entdecken!
Herr, dein Licht im Stall ist längst erloschen, Nächte schrecken, und wir Menschen sind allein
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben.
Glaubst du, dein Haus liegt weit genug von jenem Lavastrom, und könnte keine Asche dich bedecken?