- Archivaliensignatur
-
U 1, IV Nr. 12 (Benutzungsort: Magdeburg)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Inhalt: Konrad Schenkens, Herrn zu Limpurg, Quittung für den Erzbischof Günther zu Magdeburg über 10 Mark Silbers, die er von letzterem bei der kaiserlichen Belehnung über dessen Regalien wegen seines Reichserbschenkenamtes erhalten.
Datumszitat: (auf S. Margareten Tag)
Ort: Konstanz
- Kontext
-
Erzstift Magdeburg >> 04. Erzbischöfliche Wahl-, Konfirmations- und Huldigungssachen
- Bestand
-
U 1 (Benutzungsort: Magdeburg) Erzstift Magdeburg
- Laufzeit
-
1417 Juli 12
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
17.04.2025, 15:19 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1417 Juli 12
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Konrad Schenk von Limpurg
Frau Eva zu Limpurg, Tochter Schenk Karls zu Limpurg-Speckfeld, leistet nach ihrer Heirat mit Schenk Christoph zu Limpurg-Gaildorf Verzicht auf ihr Erbe.
Heirats- oder Morgengabsverschreibung zwischen Schenk Vollrath zu Limpurg und der Sophie Eleonore, Schwester Schenk Wilhelm Heinrichs zu Limpurg-Gaildorf
(Konrad und Gabriel Schenk, Vettern)
Bischof Erasmus zu Straßburg, Schenk zu Limpurg, beurkundet eine unter Mitwirkung Schenk Albrechts zu Limpurg, Domherr, Schenk Heinrichs, der Frau Adelheid zu Limpurg, geb. Wild- und Rheingräfin, Georg von Isenburg, Georg Graf zu Castell und Schenk Friedrich zu Limpurg als Vormünder der Kinder des verstorbenen Schenken Karl zu Limpurg-Speckfeld abgeschlossene Heiratsabrede zwischen Schenk Christoph zu Limpurg-Gaildorf und Eva, Tochter des verstorbenen Schenken Karls; je 3000 Gulden Heiratsgut und Widerlegung, versichert auf Amt Gaildorf, Morgengabe 1000 Gulden; Gaildorf ist Wittumsitz.
Schuldverschreibung über 2000 Gulden Schenk Heinrichs zu Limpurg gegen die Stadt Nürnberg
Bischof Julius von Würzburg überträgt Schenk Friedrich zu Limpurg die Comburger Lehen.
![Konrad Vogt (Voyt) von Großrinderfeld (Grossenrindervelt), Mainzer Bistums, kaiserlicher Notar, bekundet: Er hat in Würzburg im Hofe des Domdechanten Schenk Wilhelm [von Limpurg] das inserierte kaiserliche Mandat [1474 Nov. 13] Schenk Georg [I. von Limpurg] verkündet und ausgehändigt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/e830a4a7-cb2d-4932-9a9c-28d6dd07e189/full/!306,450/0/default.jpg)
Konrad Vogt (Voyt) von Großrinderfeld (Grossenrindervelt), Mainzer Bistums, kaiserlicher Notar, bekundet: Er hat in Würzburg im Hofe des Domdechanten Schenk Wilhelm [von Limpurg] das inserierte kaiserliche Mandat [1474 Nov. 13] Schenk Georg [I. von Limpurg] verkündet und ausgehändigt.
Schenk Albrecht und Schenk Carl zu Limpurg verschreiben sich gegen Johann Morhardt, Dr. med. zu Schwäbisch Hall, für 1500 fl. Darlehen, verzinslich zu 75 fl. jährlich. Unterpfand: Die Herrschaft Limpurg.
Eheberedung zwischen Graf Ludwig zu Löwenstein (Lewenstein), Herrn zu Scharfeneck (Scharpfeneck), und Anna von Limpurg, des Schenk Gottfried von Limpurg Tochter.
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