Urkunden

Revers des Philipp Friedrich Karl von Thüngen für sich und als Bevollmächtigter des Philipp Volbert und des Karl Philipp Friedrich von Thüngen über die ihnen nach dem Tod des Johann Sigmund Karl von Thüngen vom Bischof zu Fulda Adalbert [von Harstall] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Das Dorf Eckarts und das halbe Schloss Retzstadt mit allen Zugehörungen. Die Lehen hatte vormals Daniel von Thüngen von seinen Vettern Georg Wolf und Albrecht von Thüngen zu Zeitlofs gekauft. Sie waren dann über Johann Samuel von Thüngen aufgrund eines zwischen seinen Geschwistern geschlossenen Erbvertrages an Johann Friedrich von Thüngen, dessen Sohn Johann Karl und schließlich an den Aussteller und seine Miterben gefallen.

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Reference number
Staatsarchiv Würzburg, Hochstift Fulda Urkunden 563
Former reference number
WU 214c/19
Hochstift Fulda Urkunden 1801 Mai 2 / I
Registratursignatur/AZ: 37.; W 17; Lehnarchiv Tungen Num. 5 lit. bb.
Material
Pergament
Language of the material
ger
Further information
Besiegelung/Beglaubigung: Siegler bzw. Siegel: Friedrich von der Tann als Bevollmächtigter des Beliehenen, besch.

Überlieferung: Original

Sprache: Deutsch

Literatur: Repertorium: Würzburger Lehenurkunden Bd. V, 372

Medium: A = Analoges Archivalie

Äußere Beschreibung: Beschreibstoff: Perg., Orig., dt.

Context
Hochstift Fulda Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
Holding
Hochstift Fulda Urkunden

Indexentry person
Thüngen, Philipp Friedrich Karl von
Thüngen, Philipp Volbert von
Thüngen, Karl Philipp Friedrich von
Thüngen, Johann Sigmund Karl von, verst.
Thüngen, Daniel von
Thüngen zu Zeitlofs, Georg Wolf von
Thüngen zu Zeitlofs, Albrecht von
Thüngen, Johann Samuel von, Würzburg und Bamberg, Domherr
Thüngen, Johann Friedrich von
Thüngen, Johann Karl von
Harstall, Adalbert von, Fulda, Bischof
Tann, Friedrich von der, Hochstift Fulda, Oberhofmarschall
Indexentry place
Eckarts (Gde. Zeitlofs/Lkr. Bad Kissingen), Dorf
Retzstadt (Lkr. Main-Spessart), Schloss
Würzburg, Domstift, Kanoniker
Bamberg, Domstift, Kanoniker
Fulda (Hessen), Bischof
Fulda (Hessen), Hochstift, Oberhofmarschall

Date of creation
1801 Mai 2
Provenance
Hochstift Fulda Urkunden

Other object pages
Show object in "Archivportal-D"
Rights
-
Last update
02.11.2023, 7:14 AM CET

Data provider

Staatsarchiv Würzburg

Object type

  • Urkunden

Associated

  • Hochstift Fulda Urkunden

Time of origin

  • 1801 Mai 2

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Revers des Johann Sigmund Karl und des Philipp Volbert von Thüngen für sich und als Vormünder des Karl Philipp Friedrich von Thüngen über die ihnen vom Bischof von Fulda laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Das Dorf Eckarts und das halbe Schloss Retzstadt mit allen Zugehörungen. Die Lehen hatte vormals Daniel von Thüngen von seinen Vettern Georg Wolf und Albrecht von Thüngen zu Zeitlofs gekauft. Sie waren dann über Johann Samuel von Thüngen aufgrund eines zwischen. seinen Geschwistern geschlossenen Erbvertrages an Johann Friedrich von Thüngen, dessen Sohn Johann Karl und schließlich an die Beliehenen gefallen.

Urkunden

Revers des Johann Sigmund Karl und des Philipp Volbert von Thüngen für sich und als Vormünder des Karl Philipp Friedrich von Thüngen über die ihnen vom Bischof von Fulda laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Das Dorf Eckarts und das halbe Schloss Retzstadt mit allen Zugehörungen. Die Lehen hatte vormals Daniel von Thüngen von seinen Vettern Georg Wolf und Albrecht von Thüngen zu Zeitlofs gekauft. Sie waren dann über Johann Samuel von Thüngen aufgrund eines zwischen. seinen Geschwistern geschlossenen Erbvertrages an Johann Friedrich von Thüngen, dessen Sohn Johann Karl und schließlich an die Beliehenen gefallen.

Revers des Philipp Christoph Dietrich von Thüngen über die ihm vom Bischof von Fulda Adalbert [von Walderdorff] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Das Dorf Eckarts und das halbe Schloss Retzstadt mit allen Zugehörungen. Die Lehen hatte vormals Daniel von Thüngen von seinen Vettern Georg Wolf und Albrecht von Thüngen zu Zeitlofs gekauft. Sie waren dann über Johann Samuel von Thüngen aufgrund eines zwischen seinen Geschwistern geschlossenen Erbvertrages an Johann Friedrich von Thüngen, dessen Sohn Johann Karl und schließlich an den Beliehenen gefallen.

Urkunden

Revers des Philipp Christoph Dietrich von Thüngen über die ihm vom Bischof von Fulda Adalbert [von Walderdorff] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Das Dorf Eckarts und das halbe Schloss Retzstadt mit allen Zugehörungen. Die Lehen hatte vormals Daniel von Thüngen von seinen Vettern Georg Wolf und Albrecht von Thüngen zu Zeitlofs gekauft. Sie waren dann über Johann Samuel von Thüngen aufgrund eines zwischen seinen Geschwistern geschlossenen Erbvertrages an Johann Friedrich von Thüngen, dessen Sohn Johann Karl und schließlich an den Beliehenen gefallen.

Revers des Philipp Christoph Dietrich von Thüngen über die ihm vom Bischof von Fulda Heinrich [von Bibra] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Das Dorf Eckarts und das halbe Schloss Retzstadt mit allen Zugehörungen. Die Lehen hatte vormals Daniel von Thüngen von seinen Vettern Georg Wolf und Albrecht von Thüngen zu Zeitlofs gekauft. Sie waren dann über Johann Samuel von Thüngen aufgrund eines zwischen seinen Geschwistern geschlossenen Erbvertrages an Johann Friedrich. von Thüngen, dessen Sohn Johann Karl und schließlich an den Aussteller gefallen.

Urkunden

Revers des Philipp Christoph Dietrich von Thüngen über die ihm vom Bischof von Fulda Heinrich [von Bibra] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Das Dorf Eckarts und das halbe Schloss Retzstadt mit allen Zugehörungen. Die Lehen hatte vormals Daniel von Thüngen von seinen Vettern Georg Wolf und Albrecht von Thüngen zu Zeitlofs gekauft. Sie waren dann über Johann Samuel von Thüngen aufgrund eines zwischen seinen Geschwistern geschlossenen Erbvertrages an Johann Friedrich. von Thüngen, dessen Sohn Johann Karl und schließlich an den Aussteller gefallen.

Revers des Johann Karl von Thüngen für sich und seine Schwestern und Vettern über die ihnen vom Abt des Klosters Fulda Adalbert [von Schleifras] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Das Dorf Eckarts und das halbe Schloss Retzstadt mit allen Zugehörungen. Die Lehen hatte vormals Daniel von Thüngen von seinen Vettern Georg Wolf und Albrecht von Thüngen zu Zeitlofs gekauft. Sie waren dann über ihre Vorfahren an Johann Samuel von Thüngen, von diesem aufgrund eines Erbvertrages zwischen seinen Geschwistern an Johann Friedrich von Thüngen, den Vater des Ausstellers, und seine Miterben gefallen.

Urkunden

Revers des Johann Karl von Thüngen für sich und seine Schwestern und Vettern über die ihnen vom Abt des Klosters Fulda Adalbert [von Schleifras] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Das Dorf Eckarts und das halbe Schloss Retzstadt mit allen Zugehörungen. Die Lehen hatte vormals Daniel von Thüngen von seinen Vettern Georg Wolf und Albrecht von Thüngen zu Zeitlofs gekauft. Sie waren dann über ihre Vorfahren an Johann Samuel von Thüngen, von diesem aufgrund eines Erbvertrages zwischen seinen Geschwistern an Johann Friedrich von Thüngen, den Vater des Ausstellers, und seine Miterben gefallen.

Revers des Johann Karl von Thüngen für sich und seine Schwestern und Vettern über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Konstantin [von Buttlar] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Das Dorf Eckarts und das halbe Schloss Retzstadt mit allen Zugehörungen. Die Lehen hatte vormals Daniel von Thüngen von seinen Vettern Georg Wolf und Albrecht von Thüngen zu Zeitlofs gekauft. Sie waren dann über ihre Vorfahren an Johann Samuel von Thüngen und von diesem aufgrund eines zwischen seinen Geschwistern geschlossenen Erbvertrages an Johann Friedrich von Thüngen, den Vater des Beliehenen, und seine Miterben gefallen.

Urkunden

Revers des Johann Karl von Thüngen für sich und seine Schwestern und Vettern über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Konstantin [von Buttlar] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Das Dorf Eckarts und das halbe Schloss Retzstadt mit allen Zugehörungen. Die Lehen hatte vormals Daniel von Thüngen von seinen Vettern Georg Wolf und Albrecht von Thüngen zu Zeitlofs gekauft. Sie waren dann über ihre Vorfahren an Johann Samuel von Thüngen und von diesem aufgrund eines zwischen seinen Geschwistern geschlossenen Erbvertrages an Johann Friedrich von Thüngen, den Vater des Beliehenen, und seine Miterben gefallen.

Revers des Philipp Friedrich Karl von Thüngen über die ihm vom Bischof von Fulda Adalbert [von Harstall] für sich und als Bevollmächtiger des Philipp Volbert und des Karl Philipp Friedrich von Thüngen laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.

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Revers des Philipp Friedrich Karl von Thüngen über die ihm vom Bischof von Fulda Adalbert [von Harstall] für sich und als Bevollmächtiger des Philipp Volbert und des Karl Philipp Friedrich von Thüngen laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.

Revers des Johann Sigmund Karl und des Philipp Volbert von Thüngen über die ihnen vom Bischof von Fulda Adalberg [von Harstall] für sich und als Vormünder des Karl Philipp Friedrich von Thüngen laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.

Urkunden

Revers des Johann Sigmund Karl und des Philipp Volbert von Thüngen über die ihnen vom Bischof von Fulda Adalberg [von Harstall] für sich und als Vormünder des Karl Philipp Friedrich von Thüngen laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.

Johann Friedrich von Thüngen bevollmächtigt Johann Philipp Breidung, in seinem Namen seine Anteil an den Gütern, Rechten und Einkünften zu Poppenhausen an das Kloster Fulda zu verkaufen

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Johann Friedrich von Thüngen bevollmächtigt Johann Philipp Breidung, in seinem Namen seine Anteil an den Gütern, Rechten und Einkünften zu Poppenhausen an das Kloster Fulda zu verkaufen

Johann Friedrich von Thüngen verkauft dem Abt des Klosters Fulda Bernhard Gustav [von Baden-Durlach] seinen Anteil an den Gütern, Rechten und Einkünften zu Poppenhausen, Thalau und Hühnerkropf, die er vom Kloster Fulda zu Lehen trägt.

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Johann Friedrich von Thüngen verkauft dem Abt des Klosters Fulda Bernhard Gustav [von Baden-Durlach] seinen Anteil an den Gütern, Rechten und Einkünften zu Poppenhausen, Thalau und Hühnerkropf, die er vom Kloster Fulda zu Lehen trägt.

Neidhard, Weiprecht und Philipp von Thüngen sowie Wolf Albrecht Rüdt von Collenberg als Vormünder der Kinder des Bernhard von Thüngen verkaufen den Halbteil an Schloss Schildeck mit allen Zugehörungen sowie den Anteil an der Wüstung Veitsteinbach und Einkünfte zu Motten als freies Eigengut an den Würzburger Bischof Julius Echter [von Mespelbrunn]. Die Güter hatte Bernhard von Thüngen von seinem Bruder Friedrich von Thüngen erworben.

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Neidhard, Weiprecht und Philipp von Thüngen sowie Wolf Albrecht Rüdt von Collenberg als Vormünder der Kinder des Bernhard von Thüngen verkaufen den Halbteil an Schloss Schildeck mit allen Zugehörungen sowie den Anteil an der Wüstung Veitsteinbach und Einkünfte zu Motten als freies Eigengut an den Würzburger Bischof Julius Echter [von Mespelbrunn]. Die Güter hatte Bernhard von Thüngen von seinem Bruder Friedrich von Thüngen erworben.

Erklärung des Johann Adolf Auffdiener für die Gebrüder von Thüngen betreffend die Festlegung der Grenzen des ihnen vom Kloster Fulda zu Mannlehen überlassenen Zentbezirks in Völkersleier.

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Erklärung des Johann Adolf Auffdiener für die Gebrüder von Thüngen betreffend die Festlegung der Grenzen des ihnen vom Kloster Fulda zu Mannlehen überlassenen Zentbezirks in Völkersleier.

Neidhard, Weiprecht und Philipp von Thüngen sowie Wolf Albrecht Rüdt von Collenberg als Vormünder der Kinder des Bernhard von Thüngen lösen die Untertanen auf den zur bisher thüngenschen Hälfte des Schlosses Schildeck gehörenden Besitzungen von allen ihren Verpflichtungen gegenüber den Herren von Thüngen und verweisen sie an Heinrich von Bobenhausen, kaiserlicher Administrator des Klosters Fulda, als Käufer dieses Halbteils.

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Neidhard, Weiprecht und Philipp von Thüngen sowie Wolf Albrecht Rüdt von Collenberg als Vormünder der Kinder des Bernhard von Thüngen lösen die Untertanen auf den zur bisher thüngenschen Hälfte des Schlosses Schildeck gehörenden Besitzungen von allen ihren Verpflichtungen gegenüber den Herren von Thüngen und verweisen sie an Heinrich von Bobenhausen, kaiserlicher Administrator des Klosters Fulda, als Käufer dieses Halbteils.

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