Pegione

Pegione von Galeazzo II. und Bernabò

Der Pegione von Bernabò und Galeazzo II. Visconti aus der Zeit zwischen 1354 und 1378 trägt auf seiner Vorderseite die Schlange der Familie Visconti und auf der Rückseite den hl. Ambrosius. Diese Münze gehört zum Fund von Unterkochen, der vermutlich 1525 verborgen und 1929 wiedergefunden wurde. Die Erfassung dieser Münze wurde durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland gefördert.

0
/
0

Material/Technik
Silber, geprägt
Maße
Durchmesser: 23,1 mm, Gewicht: 2,35 g, Stempelstellung: 12h
Inschrift/Beschriftung
VS: BERNABOS 3 GALEAZ VICECOMITES RS: S AMBROSI´ MEDIOLANV
Standort
Landesmuseum Württemberg, Stuttgart
Inventarnummer
MK 6825-310
Sammlung
Münzkabinett; Kunst- und Kulturgeschichtliche Sammlungen

Verwandtes Objekt und Literatur
Pinna, Omero, 2006: Corpus nummorum Italicorum, sec. V-sec. XX. Index generalis per themata digestus, Cagliari, Nr. 36/37/38

Bezug (was)
Münze
Zahlungsmittel
Fundmünze
Gefördert durch die Numismatische Kommission der Länder in der Bundesrepublik Deutschland
Bezug (wer)

Ereignis
Herstellung
(wo)
Mailand
(wann)
1354-1378
Ereignis
Auftrag
(wer)
Ereignis
Auftrag
(wer)
Ereignis
Auftrag
(wer)
Ereignis
Fund
(wo)
Unterkochen

Rechteinformation
Landesmuseum Württemberg
Letzte Aktualisierung
14.03.2023, 06:23 MEZ

Objekttyp


  • Pegione

Entstanden


  • 1354-1378

Ähnliche Objekte (12)