Urkunden
König Friedrich bestätigt Abt und Konvent des Prämonstratenserklosters Weißenau nach dem Vorbild seines Ahnen Rudolf und seines Vaters Albrecht das inserierte Privileg Friedrichs II. von 1218 Dezember 11.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 231
- Language of the material
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Lateinisch
- Further information
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Ausstellungsort: Ravensburg
Aussteller: Friedrich III. der Schöne, König
Empfänger: Kloster Weißenau
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel gut erhalten
Publiziertes Regest: Regesta Habsburgica 3 n. 194
- Context
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Kaiserselekt >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Date of creation
1315 April 26
Provenance
Kloster Weißenau
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Kloster Weißenau
Time of origin
- 1315 April 26
Other Objects (12)
König Friedrich bestätigt dem Kloster Weingarten das eingerückte unechte Privileg König Rudolfs von 1274 April 12, in welchem die unechte undatierte Bestätigung des verunechteten Privilegs König Friedrichs I. von 1153 September 23 (in der Fassung C) durch König Friedrich II. eingerückt ist.
König Friedrich bestätigt den Bürgern von Ravensburg nach dem Vorbild König Heinrichs VII. das inserierte Privileg König Albrechts v. 1299 März 16.
König Friedrich bestätigt den Bürgern von Schwäbisch Hall auf ihre zu Wimpfen vorgebrachte Bitte das ihnen von König Rudolf erteilte und von König Albrecht bestätigte Privileg über die Befreiung von auswärtigen Gerichten und befreit sie insbesonders von jeder Ladung vor ein weltliches Gericht zu Würzburg.
König Friedrich verleiht den Bürgern der Stadt Markgröningen nach dem Vorbild König Albrechts das Recht, dass sie weder von einem Landrichter (index provincialis), noch von einem anderen Richter vor Gericht gefordert werden können, sondern alle Klagen gegen sie vor dem Stadtschultheißen auszutragen sind.
König Friedrich bestätigt dem Nonnenkloster Baindt alle Privilegien seiner Vorgänger und erteilt ihm die besondere Gnade, aus dem dem Reiche gehörigen Altdorfer Wald den Bedarf an Bau- und Brennholz sowie für die Einzäunungen seiner Höfe zu beziehen und 300 Schweine ebenda zu mästen.
König Friedrich erteilt seine Genehmigung zum Verkauf des Trittelhofs, des Solbacheshofs und der Schellingesmühle in Altdorf durch Johann Truchsess von Waldburg an das Kloster Weingarten.
König Friedrich bestätigt der Reichsstadt Ulm in Ansehung ihrer Treue alle Privilegien, Gnaden, Freiheiten und Rechte, die sie von seinen Vorgängern empfangen hat.
König Albrecht bestätigt dem Kloster Weißenau das eingerückte Privilegium König Friedrichs II. von 1218 Dezember 11.
König Friedrich bestätigt den Bürgern von Esslingen alle von seinen Vorgängern erteilten Rechte, Freiheiten und Privilegien, erneuert die Erlaubnis zur althergebrachten Aufnahme von Bürgern und verspricht, jeden einzelnen Bürger bei dem Rechte, dessen er sich unter seinen Vorgängern erfreute, zu erhalten.
König Friedrich befreit die Bürger der Stadt Esslingen wegen ihrer Treue zum römischen Reich vom königlichen Hofgericht und allen übrigen weltlichen Gerichten außerhalb ihrer Stadt, falls den Klägern vor dem Stadtrichter das Recht nicht verweigert wird.
König Friedrich überträgt der Stadt Schwäbisch Hall den Schutz über das Kloster Comburg (Kamberg), dessen Untertanen und Güter, und befiehlt ihr, das Kloster gegen alle Gewalttätigkeiten zu schützen und zu verteidigen.
König Friedrich bestätigt und erneuert dem Grafen Ulrich von Helfenstein und dessen Sohn Johann alle von seinen Vorgängern den römischen Königen erhaltenen Pfandschaften.
König Friedrich bestätigt dem Kloster Weingarten das eingerückte unechte Privileg König Rudolfs von 1274 April 12, in welchem die unechte undatierte Bestätigung des verunechteten Privilegs König Friedrichs I. von 1153 September 23 (in der Fassung C) durch König Friedrich II. eingerückt ist.
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König Friedrich verleiht den Bürgern der Stadt Markgröningen nach dem Vorbild König Albrechts das Recht, dass sie weder von einem Landrichter (index provincialis), noch von einem anderen Richter vor Gericht gefordert werden können, sondern alle Klagen gegen sie vor dem Stadtschultheißen auszutragen sind.
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