Urkunde
Die Brüder Heinrich und Johann von Ostenvelde und Alf von Ostenvelde verkaufen dem Gerd Bakensleghere eine Hörige.
- Archivaliensignatur
-
B 214u, 811
- Kontext
-
Kloster Marienfeld - Urkunden >> 9. 1376 bis 1400
- Bestand
-
B 214u Kloster Marienfeld - Urkunden
- Laufzeit
-
1385 Juni 2
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 14:15 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1385 Juni 2
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Lehnsurkunde betreffs des Hovemanserbes im Kirchspiel Ostenvelde.
Kaufbrief derer von Ostenvelde für die Kirche zu Beckum.
Heinrich Vinke von Ostenvelde jun. tauscht Hörige mit der Äbtissin Margaretha vom Ahus und dem Frauenkloster Freckenhorst.
Revers des Knappen Gerd Morrien über die Belehnung seitens der Äbtissin Mathilde von Waldeck mit dem Amt Ostenvelde.
Alf van Ostenvelde überlässt dem Jungherren Otto zur Lippe das oberste und das niederste Haus tho der Horst im Ksp. Osterfelde als Offenhaus.
Die Äbtissin Katharina von Freckenhorst bekundet, dass der Knappe Albert Vinke von Ostenvelde, dessen Ehefrau Druda und Sohn Recquin Priorin und Konvent zu Freckenhorst Renten von 6 Sol. aus der Hufe zum Brinchus im Kirchspiel Westeren Ostenvelde, Lehngut der Äbtissin, verkauft haben. Zeugen: Recquin de Ostenvelde, can. in Beckum, Godefrid, plebanus in Osteren Ostenvelde, Bernhard de Hasle, Hugo de Rene, Hermannus dictus Wetinctorpe, Knappen.
Heinrich Vinke von Ostenvelde nebst Kindern verkauft den halben Brueggemannskotten an das Stift Freckenhorst.
Die Äbtissin von Freckenhorst erlaubt dem Johann Wortmann im Kirchspiel Ostenvelde, ihrem Kanoniker Johann Lockman eine Kornrente zu verkaufen.
Heinrich Vynke von Ostenvelde sen. läßt den Hörigen Heinrich von Altena vom Hause von Altena im Kirchspiel Olde, Bauerschaft Hesseler, frei. Zeugen: Gerd, Kirchherr zu Westkerken, Gottfried Sedeler, Heinrich Sculte-Afhuppe.
Die Hörige (DT) (Regie: Alf Sjöberg (DT))
Albert Vinke, Adolf & Heinrich von Ostenvelde, & Theoderich Vinke, Ritter, Adolf & Johann von Ostenvelde, Bruno Hundermarch & Johann Vinke, Knappen, stellen dem [Kloster] Cappenberg einen Schadlosbrief für ihren Verwandten Albert Vinke aus, welcher schon mehrfach sein Klostergewand abgelegt hatte.
Der Richter Gerd Westarp bezeugt, dass der Amtmann Johann Odinck des Stiftes Freckenhorst den Heinrich Kelthovener wegen Pacht aus Land im Kirchspiel Ostenvelde vor Gericht gezogen habe.
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