Erbauungsliteratur | Monografie
Kurtzer Begriff Der gantzen Christl. Religion : Deutlich und ordentlich In einem guten Zusammenhang der Grund-Wahrheiten Zu erwünschter Erbauung Vorgestellet
- Location
-
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Berlin, Germany -- 2 in: Bd 8577
- VD 18
-
11694777
- Extent
-
20 S., 4°
- Language
-
Deutsch
- Notes
-
P_Drucke_VD18
VD18 11694777
Burckhard, J. Catalogus Librorum, Bd. 4, S. 181
- Series
-
VD18 digital
- Creator
-
Hoffmann, Friedrich
- Published
-
[S. l.] , 1738
- Sponsorship
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft
- PURL
- Last update
-
22.04.2025, 2:11 PM CEST
Data provider
This object is provided by:
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Object type
- Erbauungsliteratur ; Monografie
Associated
- Hoffmann, Friedrich
Time of origin
- [S. l.] , 1738
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Personalia Friedrich Hoffmann
Friedrich Hoffmann
Lehr uns, Gott, an andre Menschen denken, ein von dir Beschenkter bin ich ja.
Wenn ich am Ende bin, wer hilft mir dann?
Die Gold-Silberlagerstätte von Titiribi : (Beitr. z. Kenntnis d. Golderzlagerstätten Kolumbiens)
Personenheft Friedrich Hoffmann (*30.09.1902), Kriminalsekretär
Wenn ich habe, gib, daß ich gebe, Herr, denn ich lebe von deiner Gabe
Zeig mir meinen Nächsten mitten in der Welt
Wenn ich habe, gib, daß ich gebe, Herr, denn ich lebe von deiner Gabe.
Du kennst die Großstadt, kennst Fabrik und Straße, siehst meine Unrast, weißt, ich seh dich nicht.
Christus ist von Gott gesandt, der uns erlöst hat
Kommt mit mir, ich zeig euch den heiligen Christ
Personalia Friedrich Hoffmann
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Wenn ich habe, gib, daß ich gebe, Herr, denn ich lebe von deiner Gabe
Zeig mir meinen Nächsten mitten in der Welt
Wenn ich habe, gib, daß ich gebe, Herr, denn ich lebe von deiner Gabe.
Du kennst die Großstadt, kennst Fabrik und Straße, siehst meine Unrast, weißt, ich seh dich nicht.
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Kommt mit mir, ich zeig euch den heiligen Christ
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Wenn ich am Ende bin, wer hilft mir dann?
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Wenn ich habe, gib, daß ich gebe, Herr, denn ich lebe von deiner Gabe
Zeig mir meinen Nächsten mitten in der Welt
Wenn ich habe, gib, daß ich gebe, Herr, denn ich lebe von deiner Gabe.
Du kennst die Großstadt, kennst Fabrik und Straße, siehst meine Unrast, weißt, ich seh dich nicht.
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