Schmuck

Rippenkopfnadel mit Schwanenhals

Die fast komplett erhaltene Nadel hat einen s-förmig gebogenen Hals und einen Kopf, der aus drei Rippen besteht. Die Spitze ist abgebrochen.

Rechtewahrnehmung: Kreismuseum Jerichower Land, Genthin | Digitalisierung: Markus Köpke

Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Sammlung
Sammlung Stimming
Inventarnummer
1713
Maße
L. 7,2 cm; Dm. Schaft 0,2 cm; Querschnitt Schaft: rund
Material/Technik
Bronze / gegossen

Verwandtes Objekt und Literatur
Horst, Fritz, 1985: Zedau. Eine jungbronze- und eisenzeitliche Siedlung in der Altmark. Schriften zur Ur- und Frühgeschichte 38, Berlin
Müller, Rosemarie, 1985: Die Grabfunde der Jastorf- und Latènezeit an unterer Saale und Mittelelbe. Veröff. Landesmus. Vorgesch. Halle 38, Berlin
Heynowski, Ronald, 2014: Nadeln erkennen, bestimmen, beschreiben. Bestimmungsbuch Archäologie 3, Berlin/München, Seite 43-44
Laux, Friedrich, 1976: Die Nadeln in Niedersachsen. Prähistorische Bronzefunde 13.4, München, Seite 130-131

Bezug (was)
Schmuck
Gewandnadel
Trachtzubehör
Späte Bronzezeit
Urnenbestattung
Ältere Frühe Eisenzeit
Bezug (wann)
Elb-Havel-Gruppe (ca. 1300-750 v. Chr.)

Ereignis
Fund
(wer)
(wo)
Dunkelforth
(wann)
1907
Ereignis
Gebrauch
(wo)
Elbe-Havel-Gebiet
(wann)
8.-7. Jahrhundert v. Chr.

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Rechteinformation
Kreismuseum Jerichower Land, Genthin
Letzte Aktualisierung
15.04.2025, 13:57 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Schmuck

Beteiligte

Entstanden

  • 1907
  • 8.-7. Jahrhundert v. Chr.

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