Urkunde
Gabriel Breitrugke, Schöffe zu Marburg, und Elße, seine Frau, bekunden, daß sie mit 1/2 Zehnten zu Dreisbach und 1/4 Zehnten zu Engelbach, wie Meister Heinrich Rode + und Sibode Breitrugk +, sein Vater, von Henne von Hohenfels, Gumprachts + Sohn, belehnt worden sind.
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, U 1846
- Formal description
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Ausfertigung, Pergament, Siegel am Pressel
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: uff fritag noch dem sontage invocavit 1481
Vermerke (Urkunde): Siegler: Aussteller
- Notes
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Abschrift 18. Jh. Abt. 170 II
- Context
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Nassau-Oranien: Urkunden >> 15. Jahrhundert >> 1476-1499 >> 1481
- Holding
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170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Date of creation
1481 März 16
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 1:58 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1481 März 16
Other Objects (12)
Johann Graf zu Nassau und Diez befiehlt seinem Kaplan Johan Zolemer zu Dausenau auf Lebzeit seinen Altar zu Ems auf dem Bad an, eine Messe dort zu lesen.
Gabriel Breitrück, Schöffe zu Marburg, und seine Frau Else bekunden, dass sie von ihrem Schwager und Oheim Andreas von Hohenfels zu Amönau 1/2 Zehnten zu Dreisbach und 1/4 Zehnten zu Engelbach zu Lehen haben, wie Meister Heinrich Rode und sein Vater Sybod Breitrück.
Gerlach von Rodheim bekundet, daß Graf Johann von Nassau und Diez ihn laut inseriertem Lehnsbrief belehnt hat.
Johann Graf zu Nassau und Diez belehnt Ludwig von Hohenfels, + Ludwigs Sohn mit den gleichen Lehen wie 1444 November 15. Siegler: Aussteller.
Erzbischof Hermann zu Köln verspricht ebenso seinen Statthalter, Rat und Marschalk Johann Schenk zu Schweinsberg wegen der Bürgschaft für die 18000 Gulden Ehesteuer schadlos zu halten.
Elisabeth geborene Landgräfin von Hessen, Gräfin zu Nassau und Diez, verzichtet auf die Grafschaften Nassau und Diez und ihr Erbe zugunsten ihres Gemahls Graf Johann von Nassau und Diez unter Vorbehalt von Wittum, Morgengabe und Zugift.
Erzbischof Hermann zu Köln verspricht ebenso seinen Statthalter, Rat und Getreuen Volpricht Schenk zu Schweinsberg wegen der Bürgschaft für die 18000 Gulden Ehesteuer schadlos zu halten.
Johannes Schönbach bekundet als Vormund von Johann und Eischen, Johan Jakobs Kindern, mit Kathryn Hentzels, daß Adolf von Hohenfels, + Ludwigs Sohn, sie mit den Zehnten zu Breidenbach, Wiesenbach, Kleingladenbach und Roßbach belehnt hat.
Johann Graf zu Nassau und Diez belehnt Johann von Liebenstein mit der Walpodie der Grafschaft Diez zu Erblehen.
Johann Herr zu Runkel vertauscht seine Leibeigene Elße von Irmtraut, Golers Tilen Tochter, an Wilhelm Landgraf zu Hessen, Graf zu Katzenelnbogen, gegen Eylen, Peter Hansteyns Tochter, die bisher landgräflich war.
Johann Graf zu Nassau, Vianden und Diez, Herr zu Breda bekundet, daß Wilhelm Landgraf zu Hessen ihn laut inseriertem Lehnbrief von 1489 November 7 belehnt hat.
Johann Graf zu Nassau, Vianden und Diez belehnt Johann Mant von Limbach [wie 1457 Januar 20] mit dem Kirchengift zu Nordhofen und anderem.
Johann Graf zu Nassau und Diez befiehlt seinem Kaplan Johan Zolemer zu Dausenau auf Lebzeit seinen Altar zu Ems auf dem Bad an, eine Messe dort zu lesen.
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Gerlach von Rodheim bekundet, daß Graf Johann von Nassau und Diez ihn laut inseriertem Lehnsbrief belehnt hat.
Johann Graf zu Nassau und Diez belehnt Ludwig von Hohenfels, + Ludwigs Sohn mit den gleichen Lehen wie 1444 November 15. Siegler: Aussteller.
Erzbischof Hermann zu Köln verspricht ebenso seinen Statthalter, Rat und Marschalk Johann Schenk zu Schweinsberg wegen der Bürgschaft für die 18000 Gulden Ehesteuer schadlos zu halten.
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