Dokument
Artikel über des Schloss Achalm, das Dorf Eningen und die Stadt Reutlingen
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 78 Bü 3, 4
- Umfang
-
1 Schr.
- Archivalientitel
-
Abschriften von Pfandbriefen
- Kontext
-
Pfandschaften >> Akten >> Abschriften von Pfandbriefen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 78 Pfandschaften
Indexbegriff Ort
Achalm : Reutlingen RT; Schloss
Eningen unter Achalm RT
Reutlingen RT
Eningen unter Achalm RT
Reutlingen RT
Laufzeit
Zwischen 1520 und 1530
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- Zwischen 1520 und 1530
Ähnliche Objekte (12)
Die Stadt Reutlingen gibt dem Herzog Ulrich Gegenverschreibung, als König Maximilian I. das Schultheißenamt, Zoll, Umgeld, und Mühlgeld, die zu Achalm gehören, von ihm gelöst und ihnen pfandweise eingeräumt hat.
Graf Ludwig I. von Württemberg stellt eine Gegenverschreibung für die Verpfändung der Achalm durch das Erzhaus Österreich aus.
Graf Ludwig I. von Württemberg stellt eine Gegenverschreibung für die Verpfändung der Achalm durch das Erzhaus Österreich aus.
Graf Ludwig I. von Württemberg stellt eine Gegenverschreibung für die Verpfändung der Achalm durch das Erzhaus Österreich aus.
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich verspricht für sich und seine Brüder, Achalm zu Lebzeiten Graf Eberhards V. nicht einzulösen.
König Konradin II. von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, weist dem Grafen Ulrich I. von Württemberg gegen dessen Versprechen, ihm gegen jedermann mit Rat und Tat beizustehen, weitere 400 Mark Silber auf die ihm schon früher für 500 Mark verpfändeten Güter in Achalm und Reutlingen an.
Verhör der ältesten Person von Pfullingen und Eningen wegen der Feste Achalm
Kaufbrief über das Dorf Eningen unter Achalm
Albrecht III. und Leopold III., Herzöge von Österreich, verpfänden den Brüdern Johann und Wilhelm von Rietheim die Burgen Achalm und Hohenstaufen mit Zubehör um 12 000 Dukaten.
Gerlach von Hohenlohe (Hohenloch), Hofrichter zu Nürnberg, beurkundet die vor Gericht erfolgte Übergabe der Pfandschaft Achalm und Hohenstaufen von Wilhelm von Rietheim an die Träger Graf Ulrichs von Württemberg, Konrad von Hürnheim und Heinrich von Freyberg.
Herzog Ulrich von Württemberg verschreibt gegen die Stadt Reutlingen, was er nach Übergabe des Schultheißenamts, Zolls, Umgeld und Mühlgelds daselbst von Reutlingen ihnen zu ihrem Wasserbau und ihren Mühlen geben und fronen solle.
König Maximilian I. verpfändet Schultheißenamt, Zoll, Umgeld, Frevel und etliche Mühlen zu Reutlingen, welche zu Schloss Achalm gehörigen Gerechtigkeiten der bisherige Inhaber Herzog Ulrich von Württemberg dem Kaiser auf dessen Wunsch zurückgestellt hat, an die Stadt Reutlingen gegen die Summe von 12000 fl. rh., wovon 6000 bar zu zahlen, für die übrigen 6000, dem Herzog Ulrich 300 fl. jährlicher Zins zu entrichten sind; doch kann dieser Zins jederzeit mit 6000 fl. rh. abgelöst werden; die Verpfändung kann um 12000 fl. nur zugleich mit der Einlösung der ganzen Pfandschaft Achalm vom Kaiser zurückgekauft werden.
Die Stadt Reutlingen gibt dem Herzog Ulrich Gegenverschreibung, als König Maximilian I. das Schultheißenamt, Zoll, Umgeld, und Mühlgeld, die zu Achalm gehören, von ihm gelöst und ihnen pfandweise eingeräumt hat.
Graf Ludwig I. von Württemberg stellt eine Gegenverschreibung für die Verpfändung der Achalm durch das Erzhaus Österreich aus.
Graf Ludwig I. von Württemberg stellt eine Gegenverschreibung für die Verpfändung der Achalm durch das Erzhaus Österreich aus.
Graf Ludwig I. von Württemberg stellt eine Gegenverschreibung für die Verpfändung der Achalm durch das Erzhaus Österreich aus.
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich verspricht für sich und seine Brüder, Achalm zu Lebzeiten Graf Eberhards V. nicht einzulösen.
König Konradin II. von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, weist dem Grafen Ulrich I. von Württemberg gegen dessen Versprechen, ihm gegen jedermann mit Rat und Tat beizustehen, weitere 400 Mark Silber auf die ihm schon früher für 500 Mark verpfändeten Güter in Achalm und Reutlingen an.
Verhör der ältesten Person von Pfullingen und Eningen wegen der Feste Achalm
Kaufbrief über das Dorf Eningen unter Achalm
Albrecht III. und Leopold III., Herzöge von Österreich, verpfänden den Brüdern Johann und Wilhelm von Rietheim die Burgen Achalm und Hohenstaufen mit Zubehör um 12 000 Dukaten.
Gerlach von Hohenlohe (Hohenloch), Hofrichter zu Nürnberg, beurkundet die vor Gericht erfolgte Übergabe der Pfandschaft Achalm und Hohenstaufen von Wilhelm von Rietheim an die Träger Graf Ulrichs von Württemberg, Konrad von Hürnheim und Heinrich von Freyberg.
Herzog Ulrich von Württemberg verschreibt gegen die Stadt Reutlingen, was er nach Übergabe des Schultheißenamts, Zolls, Umgeld und Mühlgelds daselbst von Reutlingen ihnen zu ihrem Wasserbau und ihren Mühlen geben und fronen solle.
König Maximilian I. verpfändet Schultheißenamt, Zoll, Umgeld, Frevel und etliche Mühlen zu Reutlingen, welche zu Schloss Achalm gehörigen Gerechtigkeiten der bisherige Inhaber Herzog Ulrich von Württemberg dem Kaiser auf dessen Wunsch zurückgestellt hat, an die Stadt Reutlingen gegen die Summe von 12000 fl. rh., wovon 6000 bar zu zahlen, für die übrigen 6000, dem Herzog Ulrich 300 fl. jährlicher Zins zu entrichten sind; doch kann dieser Zins jederzeit mit 6000 fl. rh. abgelöst werden; die Verpfändung kann um 12000 fl. nur zugleich mit der Einlösung der ganzen Pfandschaft Achalm vom Kaiser zurückgekauft werden.
Die Stadt Reutlingen gibt dem Herzog Ulrich Gegenverschreibung, als König Maximilian I. das Schultheißenamt, Zoll, Umgeld, und Mühlgeld, die zu Achalm gehören, von ihm gelöst und ihnen pfandweise eingeräumt hat.
Graf Ludwig I. von Württemberg stellt eine Gegenverschreibung für die Verpfändung der Achalm durch das Erzhaus Österreich aus.
Graf Ludwig I. von Württemberg stellt eine Gegenverschreibung für die Verpfändung der Achalm durch das Erzhaus Österreich aus.
Graf Ludwig I. von Württemberg stellt eine Gegenverschreibung für die Verpfändung der Achalm durch das Erzhaus Österreich aus.
Erzherzog Albrecht VI. von Österreich verspricht für sich und seine Brüder, Achalm zu Lebzeiten Graf Eberhards V. nicht einzulösen.
König Konradin II. von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Schwaben, weist dem Grafen Ulrich I. von Württemberg gegen dessen Versprechen, ihm gegen jedermann mit Rat und Tat beizustehen, weitere 400 Mark Silber auf die ihm schon früher für 500 Mark verpfändeten Güter in Achalm und Reutlingen an.
Verhör der ältesten Person von Pfullingen und Eningen wegen der Feste Achalm
Kaufbrief über das Dorf Eningen unter Achalm
Albrecht III. und Leopold III., Herzöge von Österreich, verpfänden den Brüdern Johann und Wilhelm von Rietheim die Burgen Achalm und Hohenstaufen mit Zubehör um 12 000 Dukaten.
Gerlach von Hohenlohe (Hohenloch), Hofrichter zu Nürnberg, beurkundet die vor Gericht erfolgte Übergabe der Pfandschaft Achalm und Hohenstaufen von Wilhelm von Rietheim an die Träger Graf Ulrichs von Württemberg, Konrad von Hürnheim und Heinrich von Freyberg.
Herzog Ulrich von Württemberg verschreibt gegen die Stadt Reutlingen, was er nach Übergabe des Schultheißenamts, Zolls, Umgeld und Mühlgelds daselbst von Reutlingen ihnen zu ihrem Wasserbau und ihren Mühlen geben und fronen solle.